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Kettner Edelmetalle
29.12.2025
16:05 Uhr

Moskau attackiert Kiew: Selenskyj sabotiere den Frieden – EU als Haupthindernis?

Der diplomatische Schlagabtausch zwischen Moskau und Kiew erreicht einen neuen Höhepunkt. Russlands Außenminister Sergei Lawrow erhebt schwere Vorwürfe gegen die ukrainische Führung und wirft ihr vor, sich systematisch konstruktiven Friedensverhandlungen zu entziehen. Statt sich auf tragfähige Vereinbarungen mit den USA vorzubereiten, die an den Wurzeln des Konflikts ansetzen könnten, versuche Kiew lediglich, seine militärische Position auf dem Schlachtfeld zu verbessern.

Europa als Friedenshindernis?

Besonders brisant erscheint Lawrows Attacke gegen die Europäische Union. Der russische Chefdiplomat bezeichnete Europa und die EU als das „Haupthindernis für den Frieden". Eine Aussage, die man durchaus als Warnung verstehen kann – und die in ihrer Tragweite kaum zu unterschätzen ist. Denn während die europäischen Hauptstädte weiterhin Milliarden in die Ukraine pumpen, scheint sich die geopolitische Großwetterlage grundlegend zu verschieben.

Die Frage drängt sich auf: Wer profitiert eigentlich von der Fortsetzung dieses blutigen Konflikts? Die ukrainische Bevölkerung, die täglich unter russischen Angriffen leidet? Oder vielleicht doch eher jene politischen Akteure, die sich an den Geldströmen aus dem Westen laben?

Selenskyjs 20-Punkte-Plan: Realismus oder Wunschdenken?

Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj plant derweil, bei seinem Treffen mit US-Präsident Donald Trump in Mar-a-Lago einen gemeinsam mit Washington entwickelten 20-Punkte-Plan vorzustellen. Dieser soll später auch Russland präsentiert werden. Laut Berichten aus europäischen Regierungskreisen signalisierte Selenskyj Bereitschaft, ukrainische Truppen von der Frontlinie zurückzuziehen – vorausgesetzt, Russland tue dasselbe. Dies könnte als Grundlage für eine entmilitarisierte Zone dienen.

Im Gegenzug fordert Kiew jedoch verlässliche Sicherheitsgarantien – ein Punkt, der in der Vergangenheit stets zum Stolperstein wurde. Selenskyj betonte zudem, dass eine Abtretung besetzter Gebiete nur im Rahmen eines Referendums unter sicheren, friedlichen Bedingungen möglich sei. Auch das Atomkraftwerk Saporischschja solle unter internationale Kontrolle gestellt werden.

Die unbequeme Wahrheit

Man muss kein Kreml-Apologet sein, um zu erkennen, dass die europäische Ukraine-Politik in eine Sackgasse geraten ist. Die bedingungslose Unterstützung Kiews, ohne klare Friedensstrategie, hat den Kontinent in eine gefährliche Abhängigkeit manövriert. Während deutsche Steuerzahler Milliarden für die Ukraine aufbringen, verfällt die eigene Infrastruktur, steigen die Energiepreise und wächst die soziale Ungleichheit.

„Ein Ende des Kriegs wäre auch ein Ende des ach so willkommenen Geldstromes aus dem Westen."

Diese Einschätzung eines Kommentators trifft einen wunden Punkt. Denn solange westliche Gelder fließen, besteht für die ukrainische Führung wenig Anreiz, schmerzhafte Kompromisse einzugehen. Die europäischen Eliten scheinen dies entweder nicht zu begreifen – oder es ist ihnen schlicht gleichgültig.

Trumps Pragmatismus als Chance?

Mit Donald Trumps Rückkehr ins Weiße Haus könnte sich das Blatt wenden. Der US-Präsident hat mehrfach deutlich gemacht, dass er an einer schnellen Beendigung des Konflikts interessiert ist – notfalls auch gegen den Willen der europäischen Verbündeten. Seine pragmatische Herangehensweise steht im krassen Gegensatz zur ideologisch aufgeladenen Position vieler EU-Politiker, die einen „gerechten Frieden" fordern, der mit der militärischen Realität am Boden wenig zu tun hat.

Die kommenden Wochen werden zeigen, ob Selenskyj tatsächlich zu Zugeständnissen bereit ist – oder ob er weiterhin auf Zeit spielt, während sein Volk den Preis bezahlt. Eines steht fest: Die deutsche Außenpolitik täte gut daran, ihre blinde Gefolgschaft gegenüber Kiew zu überdenken und endlich die Interessen der eigenen Bürger in den Vordergrund zu stellen.

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