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12.06.2025
08:44 Uhr

Musks gefährliches Spiel: Tesla-Robotaxis ohne Sicherheitstechnik sollen noch im Juni starten

Während die deutsche Automobilindustrie weiterhin im Dornröschenschlaf verharrt und die Ampelregierung mit ihrer desaströsen Verkehrspolitik die heimischen Hersteller in den Ruin treibt, prescht Tesla-Chef Elon Musk mit einem höchst umstrittenen Projekt vor. Der Tech-Milliardär kündigte an, bereits am 22. Juni seine ersten Robotaxis in Austin, Texas, auf die Straßen zu schicken – und das mit einer Technologie, die selbst wohlwollende Experten als fahrlässig bezeichnen würden.

Kosteneinsparung auf Kosten der Sicherheit?

Was Musk als revolutionären Durchbruch verkauft, entpuppt sich bei genauerer Betrachtung als riskantes Experiment mit ungewissem Ausgang. Im Gegensatz zur etablierten Konkurrenz wie der Google-Schwester Waymo, die auf bewährte Laser-Radar-Systeme (Lidar) setzt, will Tesla ausschließlich mit Kameras arbeiten. Diese Entscheidung mag betriebswirtschaftlich nachvollziehbar sein – schließlich kosten Lidar-Systeme ein Vermögen –, doch sie wirft fundamentale Fragen zur Verkehrssicherheit auf.

Die Laser-Radare, die bei seriösen Anbietern zum Standard gehören, tasten die Umgebung präzise ab und erkennen Hindernisse selbst bei Nebel, Regen oder Dunkelheit zuverlässig. Kameras hingegen stoßen genau unter diesen Bedingungen an ihre Grenzen. Man stelle sich vor, ein solches Fahrzeug würde bei schlechten Sichtverhältnissen durch eine deutsche Innenstadt navigieren – ein Albtraum für jeden Verkehrsplaner.

Vollmundige Versprechen und magere Realität

Besonders pikant: Musk behauptet allen Ernstes, die meisten Tesla-Fahrzeuge hätten bereits alles Nötige an Bord, um vollständig autonom zu fahren. Er spricht von Millionen selbstfahrender Teslas, die schon bald unsere Straßen bevölkern würden. Diese Aussagen erinnern fatal an die überzogenen Versprechungen mancher Politiker, die uns seit Jahren eine Energiewende ohne Blackouts und bezahlbare Strompreise versprechen – die Realität sieht bekanntlich anders aus.

Der Startschuss soll mit lediglich 10 bis 20 Fahrzeugen in einem begrenzten Gebiet von Austin erfolgen. Zum Vergleich: Waymo betreibt bereits über 1.500 Robotaxis und führt wöchentlich mehr als 250.000 Fahrten durch. Tesla hinkt also nicht nur technologisch, sondern auch operativ deutlich hinterher.

Deutsche Automobilindustrie im Tiefschlaf

Während Musk mit seinen gewagten Experimenten zumindest Schlagzeilen produziert, versinkt die einst stolze deutsche Automobilindustrie immer tiefer in der Bedeutungslosigkeit. Statt in zukunftsweisende Technologien zu investieren, beschäftigen sich unsere Konzerne lieber mit Diversity-Programmen und Gendersternchen in Stellenausschreibungen. Die grüne Verkehrspolitik mit ihren realitätsfernen Verbrenner-Verboten und überzogenen CO2-Grenzwerten tut ihr Übriges, um den Standort Deutschland endgültig zu ruinieren.

Besonders besorgniserregend ist die Tatsache, dass Tesla seine Fahrzeuge auch fernsteuern können soll. Was passiert, wenn Hacker sich Zugang zu diesen Systemen verschaffen? In Zeiten zunehmender Cyberkriminalität – ein weiteres Versagen unserer Sicherheitspolitik – ein durchaus realistisches Szenario.

Ein Blick in die Zukunft

Musks Ankündigung, am 28. Juni ein Model Y fahrerlos direkt vor die Haustür eines Käufers zu liefern, mag wie Science-Fiction klingen. Doch während wir in Deutschland noch über Tempolimits und Fahrverbote diskutieren, schreitet die technologische Entwicklung andernorts unaufhaltsam voran. Die Frage ist nur: Zu welchem Preis?

Es bleibt zu hoffen, dass Musks "Paranoia" in Sachen Sicherheit, von der er selbst spricht, ausreicht, um Unfälle zu vermeiden. Denn eines ist sicher: Sollte es zu schweren Zwischenfällen kommen, würde dies nicht nur Tesla schaden, sondern die gesamte Entwicklung autonomer Fahrzeuge um Jahre zurückwerfen.

In einer Zeit, in der traditionelle Werte wie Sicherheit und Verlässlichkeit immer mehr einer blinden Technikgläubigkeit weichen, sollten wir uns fragen: Ist schneller wirklich immer besser? Oder wäre es nicht sinnvoller, bewährte Technologien wie physische Edelmetalle als sichere Wertanlage zu bevorzugen, statt auf hochriskante Tech-Experimente zu setzen?

Hinweis: Dieser Artikel stellt keine Anlageberatung dar. Jeder Anleger muss eigenverantwortlich recherchieren und ist für seine Anlageentscheidungen selbst verantwortlich. Wir empfehlen, sich bei Anlageentscheidungen professionell beraten zu lassen.

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