
Mutige Gegenwehr: Neue Buchmesse "Seitenwende" trotzt linker Zensurwut
In einer Zeit, in der die Meinungsfreiheit in Deutschland zunehmend unter die Räder einer selbstgerechten Gesinnungsdiktatur gerät, wagt eine mutige Unternehmerin den Aufstand gegen die kulturelle Gleichschaltung. Die Dresdner Verlegerin und Buchhändlerin Susanne Dagen plant für November 2025 in Halle an der Saale eine neue Buchmesse namens "Seitenwende" – ein Fanal gegen die systematische Ausgrenzung konservativer und kritischer Stimmen aus dem deutschen Kulturbetrieb.
Der Kulturkampf erreicht die Buchbranche
Was sich auf den etablierten Buchmessen in Frankfurt und Leipzig seit Jahren abspielt, gleicht einer schleichenden Säuberung des literarischen Diskurses. Verlage, die nicht dem links-grünen Mainstream huldigen, werden systematisch an den Rand gedrängt, in unattraktive Hallenbereiche verbannt oder gleich ganz ausgeschlossen. Die Mechanismen dieser modernen Bücherverbrennung sind subtiler als einst, aber nicht weniger wirksam: Statt Scheiterhaufen gibt es heute Boykottaufrufe, statt Verbotslisten gibt es "gesellschaftliche Verantwortung".
Besonders perfide: Buchhändler entfernen aus vorauseilendem Gehorsam Titel aus ihren Regalen, die eine zahlungskräftige Leserschaft fänden – allein aus Angst vor dem Shitstorm der selbsternannten Tugendwächter. Diese Form der kalten Zensur funktioniert ohne staatliche Verbote, allein durch den Druck einer lautstarken, aber keineswegs repräsentativen Minderheit.
Die Panik der Gesinnungswächter
Dass die bloße Ankündigung der neuen Messe bereits hysterische Reaktionen im linken Lager auslöst, spricht Bände. Die "Mitteldeutsche Zeitung" diffamiert die Veranstaltung reflexartig als Tummelplatz der "neurechten Szene" – ohne auch nur einen einzigen der teilnehmenden Verlage zu kennen. Noch dreister: Man fordert die Messegesellschaft Halle auf, ihrer "gesellschaftlichen Verantwortung" nachzukommen und die Veranstaltung zu verhindern. Eine kaum verhüllte Drohung mit militanten Störaktionen der staatlich gepämperten "Zivilgesellschaft".
"Der immer enger werdende Meinungskorridor läuft auf eine Gesinnungsdiktatur zu", konstatiert Susanne Dagen unumwunden – und trifft damit den Nagel auf den Kopf.
Ein notwendiges Signal für die Meinungsfreiheit
Die Initiative für "Seitenwende" kommt zur rechten Zeit. Während die Ampelregierung mit ihren demokratiefeindlichen "Demokratiefördergesetzen" die Meinungsfreiheit weiter einschränkt und kritische Stimmen mundtot machen will, schaffen sich freiheitliche Verleger und Autoren ihre eigenen Plattformen. Es ist ein Akt intellektueller Notwehr gegen eine zunehmend totalitäre Meinungsdiktatur.
Namhafte Medien der Gegenöffentlichkeit wie "Tichys Einblick" unterstützen das Projekt als Medienpartner – ein wichtiges Signal der Solidarität in Zeiten wachsender Repression. Denn was hier auf dem Spiel steht, ist nicht weniger als die Zukunft des freien Wortes in Deutschland.
Die wahren Feinde der Demokratie
Wer genau hinschaut, erkennt: Die wahren Feinde einer offenen Gesellschaft sind nicht jene, die alternative Meinungen publizieren wollen, sondern jene, die mit allen Mitteln versuchen, abweichende Stimmen zum Schweigen zu bringen. Es sind die selbsternannten "Demokraten", die mit ihrer Cancel Culture und ihrem Gesinnungsterror genau jene Vielfalt zerstören, die sie angeblich verteidigen wollen.
Die neue Buchmesse "Seitenwende" könnte zum Kristallisationspunkt einer überfälligen Gegenbewegung werden. Einer Bewegung, die sich nicht länger einschüchtern lässt von den Drohgebärden einer militanten Minderheit. Einer Bewegung, die das Recht auf freie Meinungsäußerung nicht nur einfordert, sondern aktiv verteidigt.
Ein Hoffnungsschimmer in dunklen Zeiten
Man kann nur hoffen, dass die Verantwortlichen der Messegesellschaft Halle standhaft bleiben und sich nicht dem Druck der Gesinnungsmafia beugen. Denn was hier verteidigt wird, ist nichts Geringeres als die Grundlage jeder freien Gesellschaft: der offene Austausch von Ideen, auch und gerade von unbequemen.
Die Initiative von Susanne Dagen verdient nicht nur Respekt, sondern aktive Unterstützung aller, denen die Meinungsfreiheit noch etwas bedeutet. In einem Land, in dem kritische Verlage wie Aussätzige behandelt werden, ist "Seitenwende" mehr als nur eine Buchmesse – es ist ein Leuchtturm der Hoffnung in zunehmend dunkler werdenden Zeiten.
Die Botschaft ist klar: Wir lassen uns nicht mundtot machen. Wir lassen uns nicht in die Ecke drängen. Und wir werden weiter publizieren, diskutieren und streiten – für ein Deutschland, in dem Meinungsvielfalt nicht nur eine hohle Phrase ist, sondern gelebte Realität.
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