
Nacktskandal im ICE: Marokkaner belästigt Bundespolizistin – Deutschland verkommt zur Lachnummer
Was sich am Wochenende im Hamburger Hauptbahnhof abspielte, könnte man als groteske Realsatire abtun – wäre es nicht symptomatisch für den desolaten Zustand unseres Landes. Ein 26-jähriger Marokkaner entblößte sich am Samstagmorgen gegen 7 Uhr vollständig im ICE am Bahnhof Hamburg-Harburg. Mit knapp zwei Promille intus schien der Mann die deutsche Willkommenskultur auf seine ganz eigene Art interpretiert zu haben.
Respektlosigkeit als neue Normalität
Der Vorfall eskalierte weiter, als der stark alkoholisierte Mann ohne Ausweispapiere zur Bundespolizei gebracht wurde. Dort näherte er sich einer 27-jährigen Beamtin in „unsittlicher Weise", wie es im Polizeijargon so schön heißt. Kussbewegungen und unerwünschte Berührungen am Arm – was in Marokko vermutlich mit einer handfesten Tracht Prügel geahndet würde, endete hierzulande mit einem müden Platzverweis.
Man stelle sich nur einmal vor, ein deutscher Tourist würde sich in Casablanca oder Rabat derart daneben benehmen. Die dortige Polizei würde ihm schnell und nachhaltig beibringen, was sich gehört. Doch in Deutschland? Da reicht offenbar ein Schulterzucken und die übliche Deeskalationsstrategie, die von gewissen Kulturkreisen als Schwäche interpretiert wird.
Die Früchte jahrelanger Fehlpolitik
Dieser Vorfall reiht sich nahtlos ein in die endlose Serie von Übergriffen, sexuellen Belästigungen und Gewalttaten, die unser Land seit Jahren heimsuchen. Die Kriminalstatistiken sprechen eine deutliche Sprache: Deutschland erlebt eine nie dagewesene Welle der Gewalt, und die Täter kommen überproportional häufig aus bestimmten Herkunftsländern.
„Die Bundespolizei betont, dass sie derartige Übergriffe nicht dulde und konsequent strafrechtlich verfolge."
Welch ein Hohn! Ein Platzverweis als „konsequente strafrechtliche Verfolgung"? In einem Land, in dem Steuersünder härter bestraft werden als sexuelle Belästiger, läuft etwas gewaltig schief.
Hamburg – Hochburg linker Kuscheljustiz
Dass sich dieser Vorfall ausgerechnet in Hamburg ereignete, überrascht kaum. Die Hansestadt wetteifert mittlerweile mit Berlin um den Titel der kriminellsten Großstadt Deutschlands. Unter der rot-grünen Regierung von Bürgermeister Tschentscher, einem engen Vertrauten von Olaf Scholz, verkommt die einst stolze Handelsmetropole zur No-Go-Area.
Die Polizei, gefesselt durch politische Vorgaben und eine Justiz, die Täterschutz über Opferschutz stellt, kann nur noch hilflos zusehen. Oder besser gesagt: Sie muss zusehen, wie ihre eigenen Beamtinnen belästigt werden, ohne angemessen reagieren zu dürfen.
Ein Muster mit System
Besonders perfide: Der Täter war stark alkoholisiert. Ein Zustand, der in islamischen Ländern eigentlich verpönt ist, hier aber gerne als mildernder Umstand angeführt wird. Ob Alkohol, Drogen oder angebliche psychische Ausnahmezustände – die Ausreden sind immer dieselben, und unsere Justiz fällt regelmäßig darauf herein.
Es scheint, als hätten gewisse Kreise längst verstanden, wie man das deutsche Rechtssystem austrickst. Die Legalisierung von Cannabis durch die ehemalige Ampel-Koalition könnte in diesem Kontext als weiteres Geschenk an potenzielle Straftäter interpretiert werden.
Zeit für einen Kurswechsel
Wie lange wollen wir uns das noch gefallen lassen? Wie viele Polizistinnen müssen noch belästigt, wie viele Bürger noch attackiert werden, bis endlich gehandelt wird? Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz hatte versprochen, härter durchzugreifen. Doch bislang sehen wir nur die üblichen Lippenbekenntnisse.
Was Deutschland braucht, sind keine weiteren Deeskalationsstrategien, sondern klare Kante. Wer sich nicht benehmen kann, wer unsere Gesetze missachtet und unsere Beamten belästigt, hat sein Gastrecht verwirkt. So einfach ist das.
Die Meinung unserer Redaktion ist klar: Es reicht! Die zunehmende Kriminalität und die vielen Übergriffe sind das direkte Resultat einer verfehlten Migrationspolitik. Und das ist nicht nur unsere Meinung – ein Großteil der deutschen Bevölkerung sieht das genauso. Es wird Zeit, dass die Politik endlich auf das Volk hört und nicht länger gegen die eigenen Bürger regiert.

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