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26.06.2025
06:58 Uhr

NATO-Gipfel 2025: Trump erpresst Europa mit Milliardenforderungen

Der NATO-Gipfel in Den Haag entwickelt sich zu einem Schauspiel amerikanischer Machtdemonstration. Während die europäischen Bündnispartner um Ausnahmen betteln, stellt US-Präsident Donald Trump knallharte Bedingungen: Wer den amerikanischen Schutzschirm behalten will, muss zahlen – und zwar deutlich mehr als bisher. Die westliche Verteidigungsallianz droht zur teuren Farce zu verkommen.

Moskau als Hauptbedrohung – aber wer zahlt die Rechnung?

Offiziell steht Russland im Fokus des Gipfels. Die NATO-Staaten sind sich einig: Moskau bleibt die Hauptbedrohung für die westliche Sicherheitsarchitektur. Doch während man sich in Den Haag über gemeinsame Feindbilder verständigt, tobt hinter den Kulissen ein erbitterter Streit ums Geld. Trump macht unmissverständlich klar: Die Zeiten, in denen Amerika die Zeche für Europas Sicherheit zahlt, sind vorbei.

Der amerikanische Präsident nutzt die Bühne des Gipfels für seine bekannte Verhandlungstaktik. Mit der Drohung, das Bündnis platzen zu lassen, treibt er die Europäer vor sich her. Besonders pikant: Während die deutsche Regierung unter Friedrich Merz gerade ein 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen für Infrastruktur aufgelegt hat – finanziert durch neue Schulden trotz gegenteiliger Wahlversprechen – fordert Trump massive Erhöhungen der Verteidigungsausgaben.

Die Ukraine als Spielball der Großmächte

Für die Ukraine gibt es zwar eine Unterstützungserklärung, doch auch hier zeigt sich Trumps eiserne Hand. Jede Zusage, jede Waffenlieferung, jede finanzielle Hilfe – alles läuft über Washington. Europa darf zahlen, aber entscheiden tut der Mann im Weißen Haus. Die vielgepriesene europäische Souveränität entpuppt sich einmal mehr als hohle Phrase.

„Wer Sicherheit will, muss dafür bezahlen" – diese simple Botschaft Trumps trifft die Europäer ins Mark. Jahrzehntelang haben sie sich unter dem amerikanischen Schutzschirm eingerichtet und ihre Verteidigungsausgaben vernachlässigt.

Besonders brisant wird die Situation durch Trumps neue Zollpolitik. Mit 20 Prozent auf EU-Importe presst er den Europäern bereits Milliarden ab. Nun sollen sie auch noch ihre Militärausgaben drastisch erhöhen. Ein doppelter Würgegriff, der die ohnehin angeschlagenen europäischen Volkswirtschaften weiter schwächt.

Das Ende der transatlantischen Illusionen

Der Gipfel in Den Haag markiert einen Wendepunkt. Die romantische Vorstellung einer auf gemeinsamen Werten basierenden transatlantischen Partnerschaft ist endgültig Geschichte. Trump macht die NATO zu einem Geschäft – wer nicht zahlt, fliegt raus. Diese brutale Ehrlichkeit mag schockieren, aber sie entspricht der Realität internationaler Machtpolitik.

Während in Deutschland die Kriminalität durch gescheiterte Migrationspolitik explodiert und die Bürger unter der Inflation ächzen, sollen sie nun auch noch für amerikanische Sicherheitsgarantien zur Kasse gebeten werden. Die Große Koalition unter Merz und Klingbeil steht vor einem Dilemma: Entweder man beugt sich Trumps Forderungen und belastet die Bürger noch weiter, oder man riskiert den Bruch mit Washington.

Europas strategische Blindheit rächt sich

Jahrelang haben europäische Politiker von „strategischer Autonomie" gefaselt, während sie gleichzeitig ihre Armeen kaputtsparten. Nun präsentiert Trump die Rechnung für diese Naivität. Besonders bitter: Während man Milliarden für grüne Ideologieprojekte und Gender-Programme verschleuderte, vernachlässigte man die harte Realität der Sicherheitspolitik.

Die Ironie der Geschichte will es, dass ausgerechnet die von vielen verlachte konservative Wende in Europa – über 25 Prozent der EU-Parlamentssitze sind mittlerweile in rechtskonservativer Hand – möglicherweise die einzige Chance bietet, aus dieser Misere herauszukommen. Diese Kräfte haben schon lange vor einer zu großen Abhängigkeit von den USA gewarnt und für eine eigenständige europäische Verteidigungsfähigkeit plädiert.

Der NATO-Gipfel 2025 könnte als der Moment in die Geschichte eingehen, an dem Europa unsanft aus seinen transatlantischen Träumen gerissen wurde. Trump macht unmissverständlich klar: Die alte Ordnung ist tot. Wer in der neuen Welt bestehen will, muss zahlen – oder untergehen. Für die europäischen Steuerzahler bedeutet das nichts Gutes. Sie werden die Zeche für die strategischen Versäumnisse ihrer Politiker zahlen müssen.

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