
NDR knickt ein: Julia Ruhs fliegt bei "Klar" raus – Ein Armutszeugnis für den öffentlich-rechtlichen Rundfunk
Die Entscheidung ist gefallen, und sie spricht Bände über den Zustand des öffentlich-rechtlichen Rundfunks in Deutschland: Julia Ruhs, die mutige Moderatorin des Diskussionsformats "Klar", wird beim NDR vor die Tür gesetzt. Während der Bayerische Rundfunk an der Journalistin festhält, sucht der NDR bereits nach einem gefälligeren Ersatz. Ein Vorgang, der exemplarisch zeigt, wie sehr sich der gebührenfinanzierte Rundfunk vor unbequemen Wahrheiten fürchtet.
Cancel Culture im öffentlich-rechtlichen Gewand
"Ich bin zutiefst enttäuscht, ja fassungslos", so die deutlichen Worte von Julia Ruhs selbst. Und sie hat allen Grund dazu. Was hier geschieht, ist nichts anderes als die Kapitulation vor dem linken Meinungskorridor, der den öffentlich-rechtlichen Rundfunk fest im Griff hat. Die Journalistin wagte es, in ihrer Sendung unbequeme Fragen zur Migration zu stellen – und prompt formierte sich der Widerstand.
250 NDR-Beschäftigte distanzierten sich in einem offenen Brief von der Sendung. Der Verein "Neue deutsche Medienmacher:innen" sprach gar von einem "Tiefpunkt in der Berichterstattung". Die Vorwürfe? Mangelnde Ausgewogenheit und zu starke Emotionalisierung. Übersetzt bedeutet das: Die Sendung passte nicht ins gewünschte Narrativ.
Der Bayerische Rundfunk zeigt Rückgrat
Immerhin gibt es noch einen Lichtblick in dieser traurigen Geschichte: Der BR hält an Julia Ruhs fest. "Wir werden weiterhin das machen, was beim NDR offenbar unmöglich ist", kündigte die Moderatorin kämpferisch an. Ein kleiner Hoffnungsschimmer, dass nicht der gesamte öffentlich-rechtliche Rundfunk dem Meinungsdiktat erlegen ist.
"Cancel Culture wird nur dadurch möglich, weil genau diesen Chefs der Mut fehlt, sich auch mal querzustellen"
Mit diesen Worten trifft Ruhs den Nagel auf den Kopf. Es ist die Feigheit der Verantwortlichen, die solche Vorgänge erst möglich macht. Statt journalistische Vielfalt zu verteidigen, knicken sie beim ersten Gegenwind ein.
Politik fordert Konsequenzen
Christoph de Vries, Parlamentarischer Staatssekretär im Innenministerium, findet klare Worte für diesen Skandal. Er fordere "weniger Haltungsjournalismus und weniger Cancel Culture und stattdessen mehr Meinungspluralismus und mehr mutige Journalistinnen" im öffentlich-rechtlichen Fernsehen. Die Ablösung von Ruhs sei "skandalös und unanständig".
Dem ist nichts hinzuzufügen. Was wir hier erleben, ist die systematische Ausgrenzung all jener, die es wagen, die drängenden Probleme unseres Landes beim Namen zu nennen. Migration, Kriminalität, das Versagen der Politik – all diese Themen sollen offenbar nur noch in einer weichgespülten, politisch korrekten Version präsentiert werden.
Ein Armutszeugnis für den gebührenfinanzierten Rundfunk
Der Fall Julia Ruhs ist symptomatisch für den Zustand des öffentlich-rechtlichen Rundfunks. Statt seiner Aufgabe nachzukommen, alle gesellschaftlichen Strömungen abzubilden und kontroverse Debatten zu ermöglichen, wird hier eine einseitige Agenda durchgedrückt. Die Bürger, die mit ihren Zwangsgebühren dieses System finanzieren, bekommen dafür einen Einheitsbrei serviert, der kritische Stimmen systematisch ausgrenzt.
Es ist höchste Zeit, dass sich etwas ändert. Der öffentlich-rechtliche Rundfunk muss endlich wieder seiner eigentlichen Aufgabe nachkommen: Information statt Indoktrination, Vielfalt statt Einfalt, Mut statt Anpassung. Solange Journalistinnen wie Julia Ruhs mundtot gemacht werden, nur weil sie unbequeme Wahrheiten aussprechen, ist dieses System seiner Legitimation beraubt.
Die Entscheidung des NDR ist nicht nur ein persönlicher Schlag für Julia Ruhs – es ist ein Schlag ins Gesicht all jener Bürger, die sich eine ausgewogene, kritische Berichterstattung wünschen. Ein Armutszeugnis, das zeigt, wie weit sich der öffentlich-rechtliche Rundfunk von seinem eigentlichen Auftrag entfernt hat.
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