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01.09.2025
08:07 Uhr

Nordsee wird zum Schlachtfeld: Deutsche Windparks verbannen chinesische Anlagen aus Sicherheitsgründen

Die deutsche Energiewende steht vor einem Dilemma, das die Naivität grüner Träumereien schonungslos entlarvt. Während die Ampel-Nachfolgeregierung unter Friedrich Merz weiterhin von klimaneutralen Luftschlössern fabuliert, zeigt sich in der Nordsee die harte Realität geopolitischer Machtkämpfe. Der Hamburger Investor Luxcara hat sich nach massivem öffentlichen Druck von chinesischen Windkraftanlagen distanziert – ein Schritt, der die gefährliche Abhängigkeit Deutschlands von Peking offenlegt.

Milliardengeschäfte und verlorene Souveränität

Bei den Offshore-Projekten „Waterekke" und „Waterkant" sollten ursprünglich 19 chinesische Windkraftanlagen des Herstellers Mingyang mit je 15,5 Megawatt Leistung installiert werden. Stattdessen kommen nun ausschließlich Anlagen von Siemens Gamesa zum Einsatz. Was auf den ersten Blick wie eine vernünftige Entscheidung für heimische Technologie aussieht, offenbart bei genauerer Betrachtung das Versagen deutscher Energiepolitik.

Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Sieben der zehn größten Offshore-Windkraftproduzenten stammen aus China. Neben Siemens Gamesa können sich nur noch Vestas aus Dänemark und GE Vernova aus den USA behaupten. Deutschland plant, die Kapazität seiner Nordsee-Anlagen bis 2030 auf rund 30.000 Megawatt zu steigern – ein ambitioniertes Ziel, das ohne chinesische Komponenten kaum zu erreichen sein dürfte.

Das Sicherheitsrisiko, das niemand wahrhaben wollte

CDU-Außenpolitiker Roderich Kiesewetter brachte es im Handelsblatt auf den Punkt: „Das ist gerade in der Nordsee auch ein Sicherheitsrisiko für unsere Nato-Partner." Die Bundeswehr analysiert bereits Szenarien, in denen China gezielt die deutsche Energieversorgung lahmlegen könnte. „Xi Jinping kann Deutschland den Strom abschalten", warnte die Welt am Sonntag – eine Erkenntnis, die bei den Energiewende-Aposteln offenbar erst jetzt ankommt.

Die weite Verbreitung internetfähiger Wechselrichter aus China in deutschen Solaranlagen gilt bereits als potenzielles Sicherheitsrisiko. Über 90 Prozent der in Deutschland verbauten Solarmodule stammen aus dem Reich der Mitte.

Selbst europäische Offshore-Windkraft-Anlagen enthalten mehr als 60 Prozent chinesische Komponenten. Die grüne Energiewende hat Deutschland in eine gefährliche Abhängigkeit manövriert, die nun zum sicherheitspolitischen Albtraum wird.

Luxcaras fadenscheinige Begründung

Luxcara-Geschäftsführer Holger Matthiesen versuchte, den Rückzug mit „Synergieeffekten" zu begründen. Wenn beide Nordsee-Windparks mit demselben Turbinentyp ausgerüstet würden, könnten Entwicklung, Bau und Betrieb enger aufeinander abgestimmt werden. Ein Argument, das bereits existierte, als die Entscheidung noch zugunsten chinesischer Anlagen ausfiel.

Ein Projektmanager behauptete gegenüber Bloomberg, der öffentliche Druck habe keinen Einfluss auf die Entscheidung gehabt. Europäische Hersteller hätten schlicht bessere Konditionen geboten. Wer's glaubt, wird selig – die Wahrheit dürfte sein, dass die Sicherheitsbedenken zu groß wurden, um sie weiter zu ignorieren.

Die Bundesregierung duckt sich weg

Das Wirtschaftsministerium distanziert sich erwartungsgemäß von jeder Einflussnahme und spricht von einer „rein unternehmerischen Entscheidung". Diese Vogel-Strauß-Politik ist symptomatisch für den Umgang der deutschen Politik mit unbequemen Wahrheiten. Während man öffentlich die Energiewende predigt, verschließt man die Augen vor den sicherheitspolitischen Konsequenzen.

Amerikas klare Kante als Vorbild

Die USA zeigen, wie konsequentes Handeln aussieht. Der dänische Konzern Orsted musste die Arbeiten am „Revolution Wind Project" vor Rhode Island einstellen, obwohl bereits 45 von 65 Anlagen montiert waren. US-Behörden begründeten dies mit nationalen Sicherheitsinteressen – keine Ausflüchte, keine Beschönigungen. Der Aktienkurs von Orsted brach um fast 19 Prozent ein, aber die nationale Sicherheit ging vor.

Präsident Trump verstärkte mit seiner Entscheidung den globalen Handelskonflikt um Energieprojekte. Während Deutschland noch über „Synergieeffekte" philosophiert, handeln die Amerikaner im Interesse ihrer nationalen Sicherheit.

Die bittere Wahrheit über Deutschlands Energiezukunft

Die Nordsee-Entscheidung ist nur die Spitze des Eisbergs. Ein Handelskonflikt mit China könnte die gesamte deutsche Energiewende zum Einsturz bringen. Die grüne Ideologie hat Deutschland in eine Sackgasse manövriert, aus der es ohne massive Kurskorrektur kein Entrinnen gibt.

Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz hat ein 500 Milliarden Euro Sondervermögen für Infrastruktur angekündigt und die Klimaneutralität bis 2045 im Grundgesetz verankert – trotz Merz' Versprechen, keine neuen Schulden zu machen. Diese Politik wird die Inflation weiter anheizen und kommende Generationen mit Zinszahlungen belasten.

Während die Politik von Klimazielen träumt, zeigt die Realität in der Nordsee, dass Energiesicherheit und nationale Souveränität nicht auf dem Altar grüner Ideologie geopfert werden dürfen. Es ist höchste Zeit, dass Deutschland seine Energiepolitik grundlegend überdenkt und sich von gefährlichen Abhängigkeiten befreit. Die Alternative ist der Ausverkauf unserer Sicherheit an autoritäre Regime – ein Preis, den keine Energiewende wert sein kann.

In Zeiten geopolitischer Unsicherheit und inflationärer Geldpolitik bieten physische Edelmetalle wie Gold und Silber eine bewährte Möglichkeit zur Vermögenssicherung. Als krisenfeste Sachwerte gehören sie in jedes ausgewogen diversifizierte Anlageportfolio.

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