
Pentagon zieht Reißleine: Hegseth beendet Teilnahme an globalistischem Elite-Zirkel
Ein deutliches Signal aus Washington: Verteidigungsminister Pete Hegseth hat bestätigt, dass das Pentagon künftig keine Rolle mehr beim Aspen Security Forum spielen wird. Der als "Bergretreat der liberalen Elite" verschriene Denkfabrik-Zirkel muss fortan ohne die Legitimation durch das US-Militär auskommen.
Klare Kante gegen globalistische Agenden
Mit einem knappen "Korrekt" kommentierte Hegseth die Meldung über den Rückzug aller geplanten Pentagon-Redner von der "globalistischen" Plauderbude. Rund ein Dutzend hochrangiger Verteidigungsbeamte, darunter der Marineminister und der Kommandeur des US-Indopazifik-Kommandos, standen noch auf der Rednerliste der diesjährigen Veranstaltung. Doch daraus wird nichts.
Die Begründung des Pentagon-Pressesprechers Kingsley Wilson lässt an Deutlichkeit nichts zu wünschen übrig: "Das Verteidigungsministerium hat kein Interesse daran, eine Organisation zu legitimieren, die ehemalige Beamte eingeladen hat, die als Architekten des Chaos im Ausland und des Versagens im Inland gelten."
Das Aspen Institute: Spielwiese der Trump-Gegner
Das Aspen Institute, Gastgeber des Forums, steht seit langem in der Kritik. Die Verbindungen zu linken Geldgebern sind ebenso dokumentiert wie die Geschichte der Förderung von Narrativen, die den Werten der Trump-Administration diametral entgegenstehen. Besonders pikant: Die Einladung von Jake Sullivan, dem Nationalen Sicherheitsberater der Biden-Administration, der als scharfer Trump-Kritiker gilt.
"Das jährliche Forum des Aspen Institute – das als 'Bergretreat der liberalen Elite' bezeichnet wird – beschreibt sich selbst als 'die führende nationale Sicherheits- und Außenpolitikkonferenz der Vereinigten Staaten.'"
Diese Selbstbeweihräucherung dürfte künftig ohne die Rückendeckung des Pentagon auskommen müssen. Ein herber Prestigeverlust für die globalistische Veranstaltung, die sich gerne mit hochkarätigen Militärs schmückte.
America First statt Globalismus
Hegseths Entscheidung fügt sich nahtlos in die konsequente Umsetzung der America-First-Agenda ein. Seit seinem Amtsantritt hat der Verteidigungsminister wiederholt bewiesen, dass er es ernst meint mit der Rückbesinnung auf nationale Interessen. Die Abschaffung von Diversity-Initiativen, die Wiedereinstellung von wegen Impfverweigerung entlassenen Soldaten und die beschleunigte Drohnenproduktion zur Überflügelung globaler Konkurrenten wie China und Russland sprechen eine deutliche Sprache.
Der Rückzug vom Aspen Security Forum ist dabei mehr als nur eine symbolische Geste. Er markiert eine bewusste Abkehr von Foren, die historisch gesehen jenen Establishment-Figuren eine Bühne boten, die für außenpolitische Fehlschläge verantwortlich zeichnen. Statt sich in globalistischen Zirkeln zu verlieren, konzentriert sich das Pentagon unter Hegseth auf das Wesentliche: die Verteidigung amerikanischer Interessen.
Ein überfälliger Schritt
Besonders brisant ist die Rolle des Aspen Institute bei der berüchtigten "Tabletop-Übung" im Vorfeld des Biden-Laptop-Skandals. Diese Verstrickung in politische Manipulationen macht die Entscheidung Hegseths umso verständlicher. Warum sollte das amerikanische Militär einer Organisation Glaubwürdigkeit verleihen, die sich als Werkzeug politischer Agenden missbrauchen lässt?
Die Reaktionen auf Hegseths Entscheidung sprechen Bände. Während die üblichen Verdächtigen aus dem linksliberalen Lager Zeter und Mordio schreien dürften, zeigt sich die patriotische Basis begeistert. "Ich habe dafür gestimmt", kommentierte ein Nutzer treffend. Ein anderer forderte konsequent: "Gut. Jeder, der darüber jammert, sollte ebenfalls gefeuert werden."
Ein Verteidigungsminister, der liefert
Pete Hegseth beweist einmal mehr, dass er der richtige Mann zur richtigen Zeit am richtigen Ort ist. Während seine Vorgänger sich in internationalen Konferenzen sonnten und globalistische Luftschlösser bauten, konzentriert sich Hegseth auf die Kernaufgabe des Pentagon: die Verteidigung der Vereinigten Staaten von Amerika.
Diese Entscheidung sendet ein unmissverständliches Signal an alle globalistischen Think Tanks und ihre Hintermänner: Die Zeiten, in denen das US-Militär als Feigenblatt für internationalistische Agenden herhalten musste, sind vorbei. Das Pentagon dient wieder amerikanischen Interessen – und nur diesen.
Es bleibt zu hoffen, dass auch hierzulande endlich Politiker den Mut fassen, sich von ähnlichen globalistischen Veranstaltungen zu distanzieren. Deutschland braucht Führungspersönlichkeiten, die deutsche Interessen vertreten, statt sich auf internationalen Konferenzen für Weltrettungsfantasien einspannen zu lassen. Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz täte gut daran, sich ein Beispiel an Hegseths Klarheit zu nehmen.
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