
Polizeigewerkschaft schlägt Alarm: Droht Deutschland eine islamistische Anschlagswelle?
Die Festnahme von fünf Terrorverdächtigen in Bayern hat die Sicherheitsdebatte in Deutschland erneut entfacht. Der Vorsitzende der Gewerkschaft der Polizei (GdP), Jochen Kopelke, warnt nun eindringlich vor einer möglichen Serie islamistischer Anschläge. Seine Worte sollten jeden Bürger aufhorchen lassen – denn sie offenbaren das ganze Ausmaß des Versagens deutscher Sicherheitspolitik.
Fünf Festnahmen, eine erschreckende Bilanz
Am vergangenen Freitag schlugen die Behörden zu: Drei Marokkaner, ein Syrer und ein Ägypter wurden wegen des Verdachts festgenommen, einen islamistisch motivierten Anschlag auf einen Weihnachtsmarkt im Raum Dingolfing geplant zu haben. Die mutmaßlichen Täter sollen vorgehabt haben, mit einem Fahrzeug in die Menschenmenge zu rasen – eine Methode, die in Europa bereits dutzende Todesopfer gefordert hat.
Kopelke findet gegenüber der Funke-Mediengruppe deutliche Worte:
„Es wäre schön, wenn es bei einem Einzelfall bleiben würde. Aber leider müssen wir damit rechnen, dass es wieder der Beginn einer Anschlagswelle ist."Eine Aussage, die man sich auf der Zunge zergehen lassen muss. Der oberste Polizeigewerkschafter spricht nicht von einer abstrakten Gefahr, sondern von einer konkreten Bedrohungslage.
Die Nervosität der Sicherheitsbehörden
Besonders alarmierend ist Kopelkes Eingeständnis, dass die Sicherheitsbehörden zunehmend nervös seien, „wenn es um die generelle Sicherheitslage in Deutschland und Europa geht." Man fragt sich unwillkürlich: Wie konnte es so weit kommen? Wie konnte ein Land, das einst für seine innere Sicherheit bekannt war, zu einem Ziel für internationale Terroristen werden?
Der GdP-Chef verweist auf die Rolle des Internets bei der Radikalisierung und Rekrutierung potenzieller Attentäter. Über Messenger-Dienste und soziale Netzwerke würden Täter gefunden, „die für Geld und für anderes zu locken sind, um Deutschland zu destabilisieren." Eine erschreckende Vorstellung, die zeigt, wie verwundbar unsere offene Gesellschaft geworden ist.
Die blutige Spur der vergangenen Jahre
Die Warnung kommt nicht aus dem Nichts. Erst im vergangenen Jahr erschütterte der Anschlag auf dem Magdeburger Weihnachtsmarkt das Land. Ein Mann aus Saudi-Arabien raste mit einem Auto in die Menschenmenge, tötete sechs Menschen und verletzte 323 weitere. Ein Iraker wurde wegen geplanter Anschläge auf den Augsburger Weihnachtsmarkt festgenommen. Die Liste ließe sich fortsetzen.
Die Reaktion der Politik? Millionenschwere Sicherheitsvorkehrungen für Weihnachtsmärkte. Betonpoller, Absperrungen, verstärkte Polizeipräsenz. Symptombekämpfung statt Ursachenbeseitigung. Denn die eigentliche Frage wird konsequent umschifft: Was machen diese Menschen überhaupt in Deutschland? Warum werden Gefährder nicht konsequent abgeschoben? Warum werden die Grendlich wirksam geschützt?
Ein Land im Würgegriff falscher Toleranz
Kopelke ruft die Bürger dazu auf, trotz allem weiterhin Weihnachtsmärkte zu besuchen und „unsere Traditionen zu pflegen." Ein ehrenwerter Appell, gewiss. Doch er wirkt wie ein Pflaster auf einer klaffenden Wunde. Denn die Wahrheit ist: Die zunehmende Terrorgefahr ist das direkte Ergebnis einer verfehlten Migrationspolitik, die seit Jahren von weiten Teilen der Bevölkerung kritisiert wird.
Über 2.000 islamistische Gefährder leben laut Sicherheitsbehörden in Deutschland. Viele von ihnen können nicht abgeschoben werden – aus rechtlichen Gründen, wie es heißt. Andere tauchen unter, verschwinden im Dickicht einer überforderten Bürokratie. Und während die Bürger sich an Betonklötze und Taschenkontrollen gewöhnen sollen, debattiert die Politik lieber über Gendersprache und Klimakleber.
Die Forderung nach echtem Wandel
Es ist höchste Zeit, dass die Verantwortlichen in Berlin aufwachen. Die Warnungen der Polizeigewerkschaft sind keine Panikmache, sondern ein Hilferuf. Deutschland braucht eine konsequente Abschiebepolitik, wirksame Grenzkontrollen und Sicherheitsbehörden, die nicht durch politische Rücksichtnahmen gelähmt werden. Die Bürger haben ein Recht darauf, sich in ihrem eigenen Land sicher zu fühlen – ohne Angst vor dem nächsten Anschlag.
Die Festnahmen in Bayern mögen ein Erfolg der Ermittler sein. Doch sie sind auch ein Beweis dafür, dass die Bedrohung real ist und wächst. Wer jetzt noch glaubt, mit Durchhalteparolen und Symbolpolitik ließe sich die Sicherheit wiederherstellen, der hat die Zeichen der Zeit nicht erkannt. Deutschland steht an einem Scheideweg – und die Zeit für halbherzige Maßnahmen ist längst abgelaufen.
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