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30.06.2025
12:15 Uhr

Precht entlarvt die Kriegshysterie: Warum die Russland-Panik nur den Rüstungskonzernen dient

Endlich wagt es wieder einmal jemand aus dem Establishment, die orchestrierte Angstmacherei zu durchbrechen. Der Philosoph Richard David Precht hat in einem Interview mit der taz ausgesprochen, was viele denken, aber kaum jemand zu sagen wagt: Die Hysterie um eine angebliche russische Bedrohung ist maßlos übertrieben. Während unsere Politiker und selbsternannten "Militärexperten" täglich neue Schreckensszenarien an die Wand malen, spricht Precht von einem "riesigen Bluff" und entlarvt damit die wahren Profiteure dieser künstlich geschürten Kriegsangst.

Die Realität hinter der Propaganda

Was Precht hier ausspricht, dürfte in den Chefetagen der Rüstungskonzerne für Nervosität sorgen. Der 60-jährige Philosoph stellt nüchtern fest, dass sich Russlands militärische Fähigkeiten im Ukraine-Konflikt als begrenzt erwiesen hätten. Eine direkte Konfrontation mit der NATO sei schlichtweg unwahrscheinlich, denn "schließlich wollen die Russen keinen Dritten Weltkrieg". Diese simple Wahrheit steht in krassem Gegensatz zu den täglichen Alarmmeldungen, mit denen uns Politik und Medien bombardieren.

Besonders bemerkenswert ist Prechts Analyse der "Panik der Militärexperten". Diese nähre sich, so der Philosoph, aus der Unsicherheit darüber, ob die Bündnispartner im Ernstfall wirklich zusammenstünden. Mit anderen Worten: Die Kriegstreiber projizieren ihre eigenen Ängste und Unsicherheiten auf ein externes Feindbild. Ein klassisches Muster, das wir bereits von anderen inszenierten Krisen kennen.

Die wahren Nutznießer der Angst

Wer profitiert von dieser künstlich geschürten Hysterie? Die Antwort liegt auf der Hand: Die Rüstungsindustrie feiert Rekordgewinne, während die Steuerzahler für milliardenschwere Aufrüstungsprogramme zur Kasse gebeten werden. Rheinmetall-Aktien schießen in die Höhe, während gleichzeitig Sozialleistungen gekürzt und Infrastrukturprojekte auf Eis gelegt werden. Es ist das alte Spiel: Mit der Angst der Menschen lassen sich prächtige Geschäfte machen.

Precht bezeichnet es als "irre", dass "aufgeklärte Menschen im Jahr 2025 mehr Angst vor Russen haben als vor dem Klimatod". Auch wenn man seine Klimaangst-Rhetorik kritisch sehen mag, trifft er hier einen wichtigen Punkt: Die Prioritäten in der öffentlichen Debatte sind völlig verzerrt. Während reale Probleme wie die explodierende Kriminalität durch unkontrollierte Migration oder der wirtschaftliche Niedergang Deutschlands kaum thematisiert werden, dominiert die konstruierte Russland-Angst die Schlagzeilen.

NATO-Expansion als Brandbeschleuniger

Besonders brisant wird es, wenn Precht den Elefanten im Raum anspricht: Den Angriff Russlands auf die Ukraine bezeichnet er als Reaktion auf die "expansive Strategie der NATO". Diese Einschätzung dürfte in Berlin und Brüssel für Schnappatmung sorgen, entspricht aber der Analyse vieler unabhängiger Beobachter. Die systematische Osterweiterung der NATO, entgegen allen Zusicherungen nach dem Fall der Mauer, hat maßgeblich zur heutigen Eskalation beigetragen.

Gleichzeitig bedauert der Philosoph das Fehlen ernsthafter diplomatischer Initiativen Deutschlands zur Beendigung des Krieges. Hier legt er den Finger in die Wunde: Statt auf Deeskalation und Verhandlungen zu setzen, liefert die Bundesregierung immer mehr Waffen und gießt damit Öl ins Feuer. Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz setzt diese verhängnisvolle Politik nahtlos fort, trotz aller Lippenbekenntnisse zum Frieden.

Der große Bluff entlarvt sich selbst

Prechts provokante These, die NATO sei womöglich "nur ein riesiger Bluff", trifft einen wunden Punkt. Tatsächlich zeigen die Ereignisse der letzten Jahre, dass das westliche Verteidigungsbündnis mehr mit sich selbst beschäftigt ist als mit echter Verteidigungsfähigkeit. Die Bundeswehr ist nach Jahren der Vernachlässigung in einem desolaten Zustand, während gleichzeitig Milliarden für fragwürdige Projekte verpulvert werden.

Die Aussage, dass NATO-Neumitglieder wie Finnland und Schweden heute sicherer seien als zuvor, mag auf den ersten Blick beruhigend klingen. Doch sie offenbart auch die Absurdität der ganzen Konstruktion: Wenn diese Länder vorher nicht bedroht waren, warum dann der ganze Aufwand? Die Antwort liegt wieder bei den Profiteuren: Mehr NATO-Mitglieder bedeuten mehr Rüstungsaufträge, mehr amerikanische Waffensysteme, mehr Abhängigkeit von Washington.

Zeit für einen Realitätscheck

Was Deutschland und Europa wirklich brauchen, ist keine weitere Eskalation, sondern eine nüchterne Bestandsaufnahme. Russland hat weder die Absicht noch die Fähigkeit, die NATO anzugreifen. Die wahren Bedrohungen für unsere Sicherheit und unseren Wohlstand liegen ganz woanders: in der unkontrollierten Migration, in der Deindustrialisierung durch ideologische Klimapolitik, in der Erosion unserer Werte und Traditionen.

Prechts Intervention kommt zur rechten Zeit. Sie zeigt, dass selbst im Mainstream langsam ein Umdenken einsetzt. Die Kriegshysterie der letzten Jahre hat sich als das entpuppt, was kritische Beobachter von Anfang an vermutet haben: Eine gigantische Inszenierung zur Durchsetzung ganz anderer Interessen. Es wird Zeit, dass mehr Menschen den Mut finden, diese unbequemen Wahrheiten auszusprechen.

Die Frage ist nur: Wie lange wird Precht noch in den Talkshows des öffentlich-rechtlichen Rundfunks geduldet werden? Erfahrungsgemäß haben kritische Stimmen, die das offizielle Narrativ hinterfragen, dort keine lange Halbwertszeit. Doch vielleicht ist genau das ein Zeichen dafür, dass seine Worte ins Schwarze treffen. Die Wahrheit lässt sich auf Dauer nicht unterdrücken – auch nicht durch noch so viel Propaganda und Panikmache.

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