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27.11.2025
11:02 Uhr

Putins Hightech-Hoffnung in Flammen: Ukraine vernichtet Russlands einziges Laser-Kampfflugzeug

Die ukrainischen Streitkräfte haben in der Nacht zum 27. November einen spektakulären Schlag gegen Russlands militärische Spezialkapazitäten geführt. Bei einem präzise koordinierten Langstreckenangriff auf die Beriev-Flugzeugfabrik in Taganrog wurde das weltweit einzigartige russische Laser-Testflugzeug A-60 vollständig zerstört. Satellitenaufnahmen bestätigen zudem die Vernichtung eines weiteren Flugzeugs, das vermutlich für Russlands ambitioniertes Frühwarn- und Kontrollsystem A-100 vorgesehen war.

Ein Relikt aus Sowjetzeiten wird zum modernen Verlust

Die A-60, deren Entwicklung bis in die 1970er-Jahre zurückreicht, war ursprünglich zur Bekämpfung von Höhenballons konzipiert worden. Das mit einer Kohlendioxid-Laserkanone ausgestattete Flugzeug erlebte 2002 eine Renaissance, als Moskau das Projekt mit dem ehrgeizigen Ziel wiederbelebte, Infrarotsensoren feindlicher Aufklärungssatelliten zu „blenden". Dieser Verlust reißt eine empfindliche Lücke in Russlands ohnehin schon angeschlagene Verteidigungskapazitäten.

Der Angriff erfolgte mit einer tödlichen Kombination aus Bars-Angriffsdrohnen und Neptune-Marschflugkörpern – ein weiterer Beweis dafür, dass die Ukraine trotz aller Widrigkeiten in der Lage ist, strategisch wichtige Ziele tief im russischen Hinterland zu treffen. Während der Gouverneur der Region Rostow, Juri Sljusar, den Angriff bestätigte, vermied er es bezeichnenderweise, die militärischen Verluste zu benennen. Stattdessen sprach er von beschädigten Wohnhäusern, einem Lager und einer Gaspipeline sowie drei Toten und acht Verletzten.

Taganrog – Achillesferse der russischen Luftwaffe

Die Wahl des Ziels war kein Zufall. Taganrog beherbergt nicht nur die Produktionsstätten des Flugzeugherstellers Beriev, sondern ist auch zentral für die Wartung strategischer Tu-95MS-Raketenträger und Tu-142-Seefernaufklärer. Die Fabrik ist zudem für den Umbau von Spezialflugzeugen wie den A-50 und A-100 Frühwarn- und Kontrollplattformen verantwortlich – allesamt unverzichtbare Komponenten der russischen Luftkriegsführung.

Doppelschlag gegen Russlands Kriegsmaschinerie

Als wäre der Verlust des Laser-Flugzeugs nicht genug, traf die Ukraine in derselben Nacht auch die Ölraffinerie in Nowokuibyschewsk in der Oblast Samara. Videoaufnahmen dokumentieren mindestens drei Explosionen, die die zum Rosneft-Konzern gehörende Anlage erschütterten. Die Luftfahrtbehörde Rosawiazija sah sich gezwungen, den Flughafen Samara zu schließen – ein deutliches Zeichen für die Schwere des Angriffs.

„Die jüngsten Angriffe zeigen die wachsende Fähigkeit der Ukraine, strategische Ziele tief in Russland zu treffen" – eine Einschätzung, die in Moskau für erhebliche Nervosität sorgen dürfte.

Diese koordinierten Schläge waren Teil einer umfassenderen Angriffsserie auf russische Ziele in den Regionen Krasnodar und Rostow. Die Tatsache, dass die Ukraine trotz der massiven russischen Luftabwehr immer wieder erfolgreich wichtige militärische Infrastruktur trifft, wirft ernsthafte Fragen über die tatsächliche Verteidigungsfähigkeit Russlands auf.

Was bedeutet der Verlust für Putins Kriegsführung?

Der Verlust der A-60 ist mehr als nur ein symbolischer Rückschlag. Das Flugzeug repräsentierte Russlands Ambitionen im Bereich der Laser-Kriegsführung – ein Technologiefeld, in dem Moskau gerne als führend wahrgenommen werden möchte. Ohne dieses einzigartige Testflugzeug fehlt nun eine wichtige Plattform für die Entwicklung und Erprobung neuer Laser-Waffensysteme.

Die erfolgreichen ukrainischen Angriffe demonstrieren eindrucksvoll, dass Russlands vermeintliche militärische Überlegenheit zunehmend zur Fassade verkommt. Während Putin weiterhin von einer „Spezialoperation" spricht, brennen seine Hightech-Waffensysteme lichterloh – getroffen von einem Gegner, den er einst in wenigen Tagen besiegen wollte.

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