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Kettner Edelmetalle
29.12.2025
16:04 Uhr

Putins Machtpoker: Der Kreml-Chef setzt Europa unter Druck – und der Westen schaut hilflos zu

Während sich die westlichen Medien in ihren gewohnten Narrativen verlieren, spielt Wladimir Putin ein ganz anderes Spiel. Kurz vor dem mit Spannung erwarteten Treffen zwischen dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj und US-Präsident Donald Trump hat der russische Staatschef die Karten neu gemischt – und dabei eine Botschaft gesendet, die in Brüssel und Berlin für nervöses Räuspern sorgen dürfte.

Die russische Ansage: Verhandlungen werden zur Makulatur

Mit einer Deutlichkeit, die man von Putin gewohnt ist, erklärte der Kreml-Chef, dass angesichts des militärischen Vormarschs an der Front das Interesse Russlands an einem Abzug ukrainischer Truppen aus den von ihnen kontrollierten Gebieten "faktisch gegen null" tendiere. Im Klartext bedeutet dies: Wenn Kiew nicht schnell zu einer Einigung kommt, wird Moskau die Angelegenheit auf dem Schlachtfeld regeln. Eine Drohung? Ein Bluff? Oder schlicht die nüchterne Feststellung eines Mannes, der weiß, dass die Zeit auf seiner Seite arbeitet?

Die westlichen Kommentatoren überschlagen sich derweil mit Analysen, die Putin als verzweifelten Spieler darstellen wollen. Russland gehe "langsam die Luft aus", heißt es da. Doch wer die Fakten nüchtern betrachtet, kommt zu einem anderen Schluss. Die russische Wirtschaft zeigt sich trotz aller Sanktionen erstaunlich resilient, während Europa in einer selbstverschuldeten Energiekrise versinkt und Deutschland bereits das zweite Jahr in Folge in der Rezession steckt.

Europa am Abgrund – und niemand will es wahrhaben

Die bittere Wahrheit, die unsere politische Elite nicht hören will: Der Westen hat sich mit seiner Sanktionspolitik selbst mehr geschadet als dem vermeintlichen Gegner. Während Russland neue Handelspartner in China, Indien und dem globalen Süden findet, kämpft die deutsche Industrie ums Überleben. Die Arsenale der NATO-Staaten sind weitgehend leer, die Munitionsproduktion hinkt den russischen Kapazitäten hoffnungslos hinterher.

Besonders pikant erscheint in diesem Zusammenhang die Rolle der Europäischen Union. Statt als eigenständiger Akteur aufzutreten, hat sich Brüssel zum willfährigen Erfüllungsgehilfen amerikanischer Interessen degradiert. Die Zeche zahlen die europäischen Bürger – mit explodierenden Energiepreisen, schwindender Kaufkraft und einer Deindustrialisierung, die ihresgleichen sucht.

Trump zwischen allen Stühlen

Der amerikanische Präsident Donald Trump steht vor einem Dilemma. Einerseits hat er im Wahlkampf versprochen, den Konflikt schnell zu beenden. Andererseits kann er Selenskyj kaum zu einer Kapitulation zwingen, ohne sein Gesicht zu verlieren. Die Gespräche zwischen Trump und Putin wurden vom US-Präsidenten selbst als "gut und sehr produktiv" bezeichnet – doch was bedeutet das konkret für die Ukraine?

Selenskyj seinerseits hat bereits vor dem Treffen klargestellt, dass er sich "keinen Frieden aufzwingen" lasse. Eine bemerkenswerte Aussage für einen Mann, dessen Land am Tropf westlicher Waffenlieferungen hängt und dessen Armee zunehmend unter Personalmangel leidet. Die Frage, wie lange die Ukraine diesen Krieg noch führen kann, wird von Tag zu Tag drängender.

Die strategische Überlegenheit Moskaus

Was viele westliche Beobachter verkennen: Putin spielt nicht Poker, er spielt Schach. Und beim Schach sieht jeder Spieler die Position aller Figuren auf dem Brett. Die russischen Forderungen liegen seit Jahren offen auf dem Tisch – keine NATO-Mitgliedschaft der Ukraine, Anerkennung der territorialen Realitäten, Schutz der russischsprachigen Bevölkerung. Dass der Westen diese Forderungen ignoriert hat, rächt sich nun bitter.

Die Minsker Abkommen, die einen friedlichen Ausweg hätten bieten können, wurden von westlicher Seite nie ernsthaft umgesetzt. Die ehemalige Bundeskanzlerin Angela Merkel gab später sogar zu, dass diese Abkommen lediglich dazu dienten, der Ukraine Zeit für die militärische Aufrüstung zu verschaffen. Ein diplomatischer Vertrauensbruch, der die russische Seite in ihrer Skepsis gegenüber westlichen Zusagen nur bestärkt hat.

Die wahren Verlierer dieses Konflikts

Am Ende dieses tragischen Konflikts werden nicht die Großmächte die Zeche zahlen, sondern die Menschen in der Ukraine und die Steuerzahler in Europa. Hunderttausende Tote, zerstörte Städte, eine verlorene Generation junger Ukrainer – und wofür? Damit amerikanische Rüstungskonzerne Rekordgewinne einfahren und geopolitische Interessen durchgesetzt werden können?

Die deutsche Bundesregierung unter Friedrich Merz täte gut daran, sich von der ideologisch verblendeten Politik der Vorgängerregierung zu lösen und einen pragmatischen Kurs einzuschlagen. Deutschland braucht keine weiteren Milliarden für einen Stellvertreterkrieg, sondern Investitionen in die eigene Infrastruktur, Bildung und Sicherheit. Die 500 Milliarden Euro schwere Schuldenorgie, die uns die neue Große Koalition beschert hat, wird kommende Generationen noch lange belasten.

Die Zeit arbeitet für Russland. Europa verarmt, während Moskau neue Allianzen schmiedet und seine Wirtschaft diversifiziert. Wer das nicht sehen will, verschließt die Augen vor der Realität.

Es wäre an der Zeit, dass unsere politischen Entscheidungsträger die Interessen der eigenen Bevölkerung wieder in den Vordergrund stellen – statt sich in fremden Konflikten zu verzetteln, die uns nichts angehen und die wir ohnehin nicht gewinnen können.

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