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11.08.2025
09:57 Uhr

Rekordabgaben ohne Gegenleistung: So plündert der Staat die deutschen Bürger

Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Mit durchschnittlich 11.000 Euro pro Jahr und Bürger haben die Sozialabgaben in Deutschland einen neuen Rekordwert erreicht. Bei einer Abgabenquote von mittlerweile 42,5 Prozent des Bruttolohns stellt sich die Frage, was der fleißige Steuerzahler für diese astronomischen Summen eigentlich zurückbekommt. Die ernüchternde Antwort: immer weniger.

Der Griff in die Taschen wird immer dreister

Was einst als solidarisches Sicherungssystem gedacht war, hat sich längst zu einem gefräßigen Moloch entwickelt, der die arbeitende Bevölkerung bis an die Schmerzgrenze belastet. Bei einem Medianlohn von 52.159 Euro bleiben nach Abzug aller Sozialversicherungsbeiträge gerade einmal 30.000 Euro übrig – und das vor Steuern. Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz hatte versprochen, keine neuen Schulden zu machen. Stattdessen bedient sie sich nun noch schamloser bei den Bürgern.

Besonders perfide: Während die Beiträge Jahr für Jahr steigen, sinken die Leistungen kontinuierlich. Das 500 Milliarden Euro schwere Sondervermögen für Infrastruktur, das die Merz-Regierung aufgelegt hat, wird die Inflation weiter anheizen und kommende Generationen mit Zinslasten erdrücken. Ein Schelm, wer dabei an Wahlversprechen denkt.

Die Rentenversicherung: Ein Fass ohne Boden

Mit 18,6 Prozent des Bruttolohns verschlingt allein die Rentenversicherung fast ein Fünftel des Einkommens. Dafür erhält der Durchschnittsverdiener nach 40 Jahren Maloche gerade einmal 1.631,60 Euro brutto im Monat – ein Almosen, von dem nach Abzug von Kranken- und Pflegeversicherung kaum mehr als das Existenzminimum bleibt.

Die düsteren Prognosen verheißen nichts Gutes: Bis 2035 soll der Beitragssatz auf satte 22,3 Prozent steigen. Der demografische Wandel dient dabei als willkommene Ausrede für politisches Versagen. Anstatt endlich grundlegende Reformen anzupacken, wird die arbeitende Bevölkerung immer stärker zur Kasse gebeten.

Krankenkassen: Explosion der Zusatzbeiträge

Noch dramatischer sieht es bei den Krankenkassen aus. Der durchschnittliche Zusatzbeitrag ist binnen eines Jahres von 1,7 auf 3,1 Prozent explodiert – eine Steigerung um über 80 Prozent! Experten rechnen bis 2030 mit einem Gesamtbeitrag von 20 Prozent. Das bedeutet: Jeder fünfte Euro des Bruttolohns würde allein für die Krankenversicherung draufgehen.

Gleichzeitig werden die Leistungen immer weiter zusammengestrichen. Brillen? Selbst zahlen. Zahnersatz? Nur mit hohen Zuzahlungen. Alternative Heilmethoden? Fehlanzeige. Der Bürger zahlt Rekordbeträge für ein Gesundheitssystem, das immer weniger leistet.

Die Pflegeversicherung: Ein Tropfen auf den heißen Stein

Besonders zynisch mutet die Pflegeversicherung an. Trotz Beiträgen von bis zu 4,2 Prozent deckt sie im Ernstfall nur einen Bruchteil der tatsächlichen Kosten. Wer pflegebedürftig wird, muss sein Vermögen aufbrauchen – die jahrzehntelangen Beiträge waren für die Katz. Prognosen zufolge könnte der Beitragssatz bis 2040 auf unglaubliche 9 Prozent steigen.

Zeit für einen Systemwechsel

Die Fakten liegen auf dem Tisch: Das deutsche Sozialsystem ist am Ende. Statt immer neue Milliardenlöcher mit immer höheren Beiträgen zu stopfen, braucht es endlich mutige Reformen. Die arbeitende Mitte kann und will diese Abgabenlast nicht mehr schultern.

Wer sein Vermögen vor dem Zugriff des Staates schützen will, sollte rechtzeitig vorsorgen. Physische Edelmetalle wie Gold und Silber bieten hier einen bewährten Schutz vor Inflation und staatlicher Willkür. Als krisensichere Anlage gehören sie in jedes ausgewogene Portfolio – gerade in Zeiten, in denen der Staat immer tiefer in die Taschen seiner Bürger greift.

Die Meinung unserer Redaktion deckt sich hier übrigens mit der eines Großteils der deutschen Bevölkerung: Es reicht! Wir brauchen Politiker, die wieder für Deutschland und nicht gegen Deutschland regieren.

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