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29.07.2025
10:59 Uhr

Rente mit 70: Der nächste Angriff auf die deutsche Arbeiterschaft

Während die Große Koalition noch ihre Koalitionsverträge sortiert, prescht eine Ministerin bereits mit einem Vorschlag vor, der die Gemüter erhitzt: Die Rente soll erst ab 70 Jahren möglich sein. Ein Vorstoß, der nicht nur polarisiert, sondern auch zeigt, wie weit sich die Politik von der Lebensrealität der Menschen entfernt hat.

Ein Schlag ins Gesicht der Arbeiter

Was für ein perfider Zeitpunkt für einen solchen Vorschlag! Gerade erst hat sich die neue Regierung unter Friedrich Merz formiert, schon werden die ersten Giftpfeile auf die arbeitende Bevölkerung abgeschossen. Die Ministerin, deren Namen wir hier bewusst nicht nennen, scheint vergessen zu haben, dass nicht jeder Bürger in klimatisierten Büros seine Brötchen verdient.

Man stelle sich vor: Der Dachdecker, der bei Wind und Wetter auf steilen Dächern balanciert, soll dies nun bis zum 70. Lebensjahr tun. Die Krankenschwester, die täglich schwere Patienten hebt und Nachtschichten schiebt, soll weitere fünf Jahre durchhalten. Der Bauarbeiter, dessen Knochen bereits mit 50 schmerzen, soll noch zwei Jahrzehnte auf der Baustelle schuften.

Die wahren Gründe hinter dem Vorschlag

Natürlich wird uns dieser Vorschlag als alternativlos verkauft. Die demografische Entwicklung, heißt es, zwinge uns zu solchen Maßnahmen. Doch die Wahrheit ist eine andere: Jahrzehntelange Misswirtschaft, verschwendete Milliarden für ideologische Projekte und eine Politik, die lieber Geld ins Ausland pumpt, als sich um die eigenen Bürger zu kümmern, haben die Rentenkassen geleert.

Die 500 Milliarden Euro Sondervermögen für Infrastruktur, die Merz trotz gegenteiliger Versprechen aufnehmen will, werden die Inflation weiter anheizen und kommende Generationen belasten. Doch für eine vernünftige Rentenpolitik ist angeblich kein Geld da.

Ein Blick in die Geschichte

Als Otto von Bismarck 1889 die Rentenversicherung einführte, lag das Renteneintrittsalter bei 70 Jahren - bei einer durchschnittlichen Lebenserwartung von etwa 40 Jahren. Heute liegt die Lebenserwartung bei über 80 Jahren, doch die Politik will uns wieder auf Bismarcks Niveau zurückwerfen. Der Fortschritt von über einem Jahrhundert wird mit einem Federstrich zunichte gemacht.

Die Heuchelei der politischen Elite

Besonders pikant: Während die arbeitende Bevölkerung bis 70 schuften soll, können sich Politiker bereits nach wenigen Jahren im Bundestag über üppige Pensionen freuen. Minister genießen nach nur vier Jahren Amtszeit lebenslange Versorgungsansprüche. Diese Doppelmoral ist unerträglich und zeigt, wie abgehoben unsere politische Klasse mittlerweile ist.

Die wahre Alternative: Edelmetalle als Absicherung

Angesichts dieser düsteren Aussichten wird eines immer klarer: Die staatliche Rente allein wird für die meisten Menschen nicht mehr ausreichen. Wer im Alter nicht in Armut leben möchte, muss selbst vorsorgen. Während Aktien volatil sind und Immobilien durch steigende Zinsen und politische Eingriffe immer riskanter werden, bieten physische Edelmetalle wie Gold und Silber eine solide Absicherung.

Gold hat über Jahrtausende hinweg seinen Wert bewahrt. Keine Währungsreform, keine Inflation und keine politischen Experimente konnten dem gelben Metall etwas anhaben. In Zeiten, in denen die Politik immer unberechenbarer wird und die Rente immer unsicherer, sind Edelmetalle der Fels in der Brandung.

Der Widerstand formiert sich

Die Reaktionen auf den Vorschlag zeigen: Das Volk hat genug. Überall im Land regt sich Widerstand gegen diese neuerliche Zumutung. Die Menschen haben verstanden, dass sie von dieser Politik nichts mehr zu erwarten haben. Es ist Zeit für einen grundlegenden Wandel - für eine Politik, die wieder für Deutschland und nicht gegen Deutschland arbeitet.

Der Vorschlag zur Rente mit 70 ist nur ein weiterer Beweis dafür, dass die aktuelle politische Klasse den Bezug zur Realität verloren hat. Während man Milliarden für fragwürdige Klimaprojekte und die Rettung anderer Länder ausgibt, wird bei den eigenen Bürgern der Gürtel immer enger geschnallt. Diese Prioritätensetzung ist nicht nur falsch, sie ist ein Verrat an denjenigen, die dieses Land aufgebaut haben und täglich mit ihrer Arbeit am Laufen halten.

Hinweis: Dieser Artikel stellt keine Anlageberatung dar. Jeder Anleger muss seine Investitionsentscheidungen selbst treffen und trägt die volle Verantwortung für seine Anlageentscheidungen. Wir empfehlen, sich umfassend zu informieren und gegebenenfalls professionellen Rat einzuholen.

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