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04.06.2025
07:22 Uhr

Renten-Desaster: Wenn 85-Jährige noch schuften müssen – Das Versagen der deutschen Politik

Die bittere Realität des deutschen Rentensystems offenbart sich in einer erschütternden ZDF-Dokumentation: Millionen Rentner müssen bis ins hohe Alter arbeiten, um nicht in völlige Armut abzurutschen. Was die Sendung "Rente? Reicht nicht!" zeigt, ist nichts anderes als das komplette Versagen jahrzehntelanger Rentenpolitik – ein Armutszeugnis für unser einst stolzes Sozialsystem.

Die vergessene Generation: Wenn Lebensleistung nichts mehr zählt

Da ist Vanessa, 85 Jahre alt, die als selbstständige Fußpflegerin in einer Sozialwohnung arbeitet. Eine Frau, die drei Söhne großgezogen und 25 Jahre in Vollzeit geschuftet hat – erst als Friseurin, dann bei der Arbeiterwohlfahrt. Ihr Fazit nach einem Leben voller Arbeit? "Ich bin sparsam, aber das Geld würde nie langen." Ist das der Dank, den unsere Gesellschaft für ein arbeitsreiches Leben übrig hat?

Oder nehmen wir Angelika, 75 Jahre jung, die täglich kilometerweit fährt, um in der Spätschicht Supermarktregale einzuräumen. Nach 28 Berufsjahren und einer Scheidung bleiben ihr ganze 800 Euro Rente. Ihre größte Angst? Anderen zur Last zu fallen. In welchem Land leben wir eigentlich, wenn Menschen, die ihr Leben lang gearbeitet haben, sich im Alter dafür schämen müssen, Hilfe zu benötigen?

Das System versagt auf ganzer Linie

Besonders dramatisch zeigt sich das Versagen am Beispiel von Ebi, dem 71-jährigen Deutschlehrer für Migranten. Ein ehemals erfolgreicher Geschäftsmann, den ein Bandscheibenvorfall aus der Bahn warf. Als Selbstständiger konnte er nicht ausreichend in die Rentenkasse einzahlen – heute sind seine Reserven aufgebraucht. Während die Politik Milliarden für fragwürdige Projekte verschleudert, fallen Menschen wie Ebi durchs soziale Netz.

Die nackten Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: 3,5 Millionen Rentner leben an der Armutsgrenze. Vier von zehn Rentnern verfügen über ein Nettoeinkommen unterhalb dieser Grenze. Besonders Frauen trifft es hart – sie erhalten wegen Familienzeiten und niedrigeren Löhnen oft nur Almosen als Rente.

Die wahren Schuldigen sitzen in Berlin

Während die Ampelregierung sich in ideologischen Grabenkämpfen verliert und Milliarden für grüne Träumereien verpulvert, verarmen diejenigen, die dieses Land aufgebaut haben. Statt endlich eine grundlegende Rentenreform anzupacken, beschäftigt sich die Politik lieber mit Gendersternchen und Klimapanik. Die Prioritäten könnten verkehrter nicht sein.

Was wir brauchen, ist eine Rückkehr zu einer Politik, die sich um die wirklichen Probleme der Menschen kümmert. Eine Politik, die Lebensleistung würdigt und nicht bestraft. Eine Politik, die versteht, dass ein starkes Deutschland auf dem Fundament seiner fleißigen Bürger ruht – nicht auf den Luftschlössern grüner Ideologen.

Zeit für echte Alternativen

In Zeiten, in denen das Rentensystem kollabiert und die Inflation die Ersparnisse auffrisst, wird die Bedeutung werthaltiger Anlagen immer deutlicher. Physische Edelmetalle wie Gold und Silber haben sich über Jahrhunderte als krisensichere Vermögensspeicher bewährt. Sie unterliegen keiner politischen Willkür und behalten ihren Wert – im Gegensatz zu den leeren Versprechungen der Politik.

Die ZDF-Dokumentation "Rente? Reicht nicht!" läuft am 3. Juni 2025 um 22:15 Uhr und ist bereits ab 8 Uhr in der Mediathek verfügbar. Sie sollte Pflichtprogramm für jeden Politiker sein, der immer noch glaubt, in diesem Land sei alles in Ordnung. Die Realität sieht anders aus: Millionen Deutsche kämpfen im Alter ums nackte Überleben. Das ist nicht nur eine sozialpolitische Bankrotterklärung – es ist eine Schande für unser Land.

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