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29.06.2025
09:22 Uhr

Russlands Angriffswelle erschüttert Ukraine – Deutschland rüstet auf

Die nächtlichen Explosionen über Kiew, Charkiw und Dnipro zeigen es deutlich: Der Krieg in der Ukraine tobt unvermindert weiter. Während russische Drohnen und Bomber erneut Tod und Zerstörung über das Nachbarland bringen, warnen deutsche Spitzenpolitiker eindringlich vor der wachsenden Bedrohung für unser eigenes Land.

Luftalarm von Ost bis West

In der vergangenen Nacht heulten wieder die Sirenen – diesmal im gesamten ukrainischen Staatsgebiet. Selbst die weit von der Front entfernten Regionen im Westen blieben nicht verschont. Die russischen Angriffe trafen Saporischschja, Lwiw und Iwano-Frankiwsk. In der Region Tscherkassy meldeten die Behörden mindestens drei Verletzte und erhebliche Schäden an ziviler Infrastruktur.

Die Eskalation der Luftangriffe folgt einem bekannten Muster: Putins Militärmaschinerie setzt auf Terror gegen die Zivilbevölkerung, um den Widerstandswillen der Ukrainer zu brechen. Ein perfides Kalkül, das bisher nicht aufgegangen ist – aber zu immensem menschlichen Leid führt.

Polen in höchster Alarmbereitschaft

Die Bedrohung macht an Grenzen nicht halt. Polens Streitkräfte aktivierten ihre Luftabwehr und zogen Kampfjets zusammen. Eine Vorsichtsmaßnahme? Oder bereits bittere Notwendigkeit? Die Tatsache, dass unser östlicher Nachbar zu solchen Maßnahmen greift, sollte auch in Berlin die Alarmglocken schrillen lassen.

Der ukrainische Regierungschef Wolodymyr Selenskyj hofft trotz politischer Turbulenzen in Polen auf weitere enge Zusammenarbeit. Der künftige polnische Präsident Karol Nawrocki hatte im Wahlkampf zwar kritische Töne angeschlagen und der Ukraine "Undankbarkeit" vorgeworfen, beteuerte aber gleichzeitig, an der Unterstützung festhalten zu wollen.

Deutschland erwacht aus dem Dornröschenschlaf

Bundesaußenminister Johann Wadephul (CDU) findet klare Worte: "Russland bedroht direkt auch unser Leben in Frieden und Freiheit in Deutschland." Diese Erkenntnis kommt spät – vielleicht zu spät. Jahrelang hat man sich in Berlin in trügerischer Sicherheit gewiegt, während Putin sein Militär aufrüstete und seine imperialen Ambitionen immer offener zur Schau stellte.

Bundeskanzler Friedrich Merz mahnte bei einem Besuch des Operativen Führungskommandos der Bundeswehr in Schwielowsee: "Wir dürfen unsere Sicherheit nicht als gegeben hinnehmen. Wir müssen mehr tun, dass wir in Freiheit, in Frieden und in Sicherheit leben können." Schöne Worte – doch was folgt daraus konkret?

Fünf Prozent für die Verteidigung – ein Muss, kein Luxus

Die NATO-Beschlüsse von Den Haag sehen eine Erhöhung der Verteidigungsausgaben auf fünf Prozent der Wirtschaftsleistung vor. Wadephul bezeichnet dies als "richtig und notwendig". Man möchte hinzufügen: längst überfällig! Während Russland seit Jahren massiv in seine Kriegsmaschinerie investiert, hat Deutschland seine Bundeswehr systematisch kaputtgespart.

Die Zeiten, in denen man sich auf die amerikanischen Verbündeten verlassen konnte, neigen sich dem Ende zu. Europa muss endlich erwachsen werden und seine eigene Verteidigung in die Hand nehmen. Das kostet Geld – viel Geld. Aber die Alternative wäre weitaus teurer: der Verlust unserer Freiheit und Souveränität.

Die Lehren aus der Geschichte

Die Geschichte lehrt uns, dass Appeasement gegenüber Aggressoren nie funktioniert hat. Wer glaubt, Putin würde sich mit der Ukraine zufriedengeben, der irrt gewaltig. Die baltischen Staaten, Polen, möglicherweise sogar Deutschland könnten die nächsten Ziele sein. Nicht umsonst warnt Wadephul vor der direkten Bedrohung unseres Lebens in Frieden und Freiheit.

Es ist höchste Zeit, dass Deutschland und Europa aus ihrer selbstverschuldeten Lethargie erwachen. Die Verteidigungsfähigkeit muss massiv gestärkt, die Rüstungsindustrie hochgefahren und die Bundeswehr endlich wieder zu einer schlagkräftigen Armee ausgebaut werden. Gleichzeitig gilt es, die Ukraine weiterhin mit allen verfügbaren Mitteln zu unterstützen. Denn ihre Freiheit ist auch unsere Freiheit.

In Zeiten wie diesen zeigt sich einmal mehr: Nur harte Währungen wie Gold und Silber bieten echten Schutz vor den Unwägbarkeiten geopolitischer Krisen. Während Papiergeld in Kriegszeiten schnell an Wert verliert, haben Edelmetalle über Jahrtausende hinweg ihre Kaufkraft bewahrt.

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