
Rüstungsindustrie boomt: Globale Waffenverkäufe erreichen neue Höchststände
Die angespannte weltpolitische Lage und zahlreiche militärische Konflikte haben die Umsätze der internationalen Rüstungsindustrie im Jahr 2023 deutlich ansteigen lassen. Nach Angaben des renommierten Stockholmer Friedensforschungsinstituts Sipri hätten die 100 größten Rüstungskonzerne ihre Verkäufe um beachtliche 4,2 Prozent auf 632 Milliarden Dollar steigern können.
US-Konzerne dominieren den globalen Waffenmarkt
Die Vormachtstellung der amerikanischen Rüstungsindustrie zeige sich deutlich in den aktuellen Zahlen. Mit einem Gesamtumsatz von 317 Milliarden Dollar würden US-Unternehmen etwa die Hälfte des weltweiten Rüstungsmarktes kontrollieren. Bemerkenswert sei jedoch, dass die beiden Branchenriesen Lockheed Martin und RTX leichte Umsatzrückgänge verzeichnet hätten.
Deutsche Rüstungsunternehmen auf Wachstumskurs
Besonders erfreulich entwickele sich die deutsche Rüstungsindustrie. Die vier gelisteten deutschen Konzerne hätten ihre Umsätze um durchschnittlich 7,5 Prozent auf 10,7 Milliarden Dollar steigern können. Der Düsseldorfer Konzern Rheinmetall rage dabei besonders hervor - mit einem Plus von 10 Prozent auf 5,5 Milliarden Dollar.
Diese Entwicklung zeige eindrucksvoll, dass die deutsche Rüstungsindustrie ihrer Verantwortung für die Landesverteidigung und die Unterstützung befreundeter Nationen nachkomme.
Russland und Nahost mit massiven Steigerungen
Besorgniserregend seien die enormen Zuwächse bei russischen Rüstungskonzernen. Der staatliche Rüstungskonzern Rostec habe seinen Umsatz um 49 Prozent auf 21,7 Milliarden Dollar gesteigert. Diese Entwicklung verdeutliche die aggressive Aufrüstungspolitik des Putin-Regimes.
Dramatische Entwicklung im Nahen Osten
Auch im Nahen Osten sei eine deutliche Zunahme der Rüstungsaktivitäten zu verzeichnen. Die dort ansässigen Unternehmen hätten ihre Verkäufe um 18 Prozent steigern können. Besonders israelische Unternehmen verzeichneten mit einem Plus von 15 Prozent neue Rekordwerte.
Ausblick bleibt angespannt
Nach Einschätzung von Experten dürfte sich der Aufwärtstrend in der Rüstungsindustrie auch 2024 fortsetzen. Die aktuellen geopolitischen Spannungen und die zunehmende Bedrohung durch autoritäre Regime würden die Nachfrage nach Verteidigungsgütern weiter antreiben. Dies unterstreiche die Notwendigkeit einer starken und unabhängigen europäischen Verteidigungsindustrie.
Die aktuelle Entwicklung zeige deutlich, dass die Forderungen nach weiteren Investitionen in die Verteidigungsfähigkeit Deutschlands und Europas mehr als berechtigt seien. Nur so könne man den wachsenden Bedrohungen aus dem Osten und anderen Weltregionen angemessen begegnen.
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