
Sahra Wagenknecht plant neue Partei: Ein Schritt in Richtung Vernunft und Gerechtigkeit?
Die Bundestagsabgeordnete Sahra Wagenknecht scheint sich auf eine politische Neuorientierung einzulassen. Wie aus ihrem Umfeld verlautet, plant sie die Gründung einer neuen Partei, die am Montag in der Bundespressekonferenz verkündet werden soll. Dies wurde dem SPIEGEL von mehreren Quellen bestätigt. Wagenknecht selbst und ihr Büro wollten sich dazu bisher nicht äußern.
Ein langer Weg zur Entscheidung
Wagenknecht und ihre engere Anhängerschaft in der Linken hatten mehrere Monate über diesen Schritt beraten, ohne jedoch eine endgültige Entscheidung zu treffen. Die Abgeordnete der Partei Die Linke hatte mehrfach öffentlich geäußert, eine Parteigründung zu erwägen. Nun scheint der Zeitpunkt gekommen zu sein.
BSW – Für Vernunft und Gerechtigkeit e. V.
Die Pressekonferenz am Montag wird voraussichtlich den Startschuss für den Verein »BSW – Für Vernunft und Gerechtigkeit e. V.« geben. Dieser Verein, dessen Kürzel für »Bündnis Sahra Wagenknecht« steht, wurde kürzlich in ihrem direkten Umfeld aufgebaut. Es wird erwartet, dass ein inhaltliches Dokument vorgestellt wird, eine Art Programmentwurf. Wagenknecht wird auf der Pressekonferenz wohl einen »klaren Ausblick« auf die Parteigründung geben, für die der Verein dienen soll.
Kein offizieller Austritt aus der Linken
Interessanterweise plant Wagenknecht nach aktuellem Stand nicht, ihren Austritt aus der Linken oder der Bundestagsfraktion öffentlich zu verkünden. Es wird jedoch angenommen, dass die Pressekonferenz den Austritt »besiegelt«. Es ist bekannt, dass gegen Wagenknecht und weitere Mitglieder des Vereins »BSW« bereits Parteiausschlussanträge gestellt wurden.
Das Ende eines jahrelangen Streits
Die geplante Ankündigung am Montag könnte das Ende eines langen Streits zwischen Wagenknecht und ihrer Partei Die Linke markieren. Seit den Neunzigerjahren gab es immer wieder Streitigkeiten um Wagenknecht und ihre politischen Positionen. In den letzten Jahren kritisierte Wagenknecht die Linke vor allem dafür, mit Schwerpunkten wie Seenotrettung oder Gendergerechtigkeit nicht die Interessen der Wählerschaft zu bedienen. Sie warf der Partei vor, der AfD durch ihre Politik zu einem Aufschwung verholfen zu haben. Mit ihrem neuen Projekt will sie nun genau diese Wählerschichten erreichen.
Es bleibt abzuwarten, ob Wagenknecht mit ihrer neuen Partei den politischen Kurs in Deutschland in eine Richtung lenken kann, die mehr auf Vernunft und Gerechtigkeit setzt. Es bleibt zu hoffen, dass sie den Fokus auf traditionelle Werte und eine starke deutsche Wirtschaft legt, anstatt sich auf Themen wie Gendergerechtigkeit zu konzentrieren.

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