
Schießereien im Nahverkehr: Baden-Württembergs gefährliche Realität
Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: In Baden-Württembergs Bussen und Bahnen knallen immer häufiger die Schüsse. Was die grün-schwarze Landesregierung als "stabiles, sehr niedriges zweistelliges Niveau" verharmlost, offenbart bei genauerer Betrachtung eine besorgniserregende Entwicklung. Von 19 Fällen im Jahr 2022 über 25 im Jahr 2023 auf 31 Schusswaffendelikte im vergangenen Jahr – das ist eine Steigerung von über 60 Prozent innerhalb von nur zwei Jahren.
Stuttgart als Brennpunkt der Gewalt
Besonders alarmierend: Allein in der Landeshauptstadt Stuttgart wurde 2024 viermal im öffentlichen Nahverkehr geschossen. Wer morgens zur Arbeit pendelt oder abends nach Hause fährt, muss sich mittlerweile fragen, ob die nächste S-Bahn-Fahrt nicht zur Schießerei wird. Die Zeiten, in denen man sich in deutschen Verkehrsmitteln sicher fühlen konnte, scheinen endgültig vorbei zu sein.
Das baden-württembergische Innenministerium schweigt sich über die Hintergründe dieser Gewalttaten aus. Diese Informationspolitik wirft Fragen auf: Warum werden die Bürger im Unklaren gelassen? Welche Tätergruppen sind für diese Entwicklung verantwortlich? Die Verweigerung transparenter Aufklärung nährt den Verdacht, dass hier unbequeme Wahrheiten unter den Teppich gekehrt werden sollen.
Landesweite Eskalation der Waffengewalt
Der Blick auf die Gesamtzahlen Baden-Württembergs verstärkt die Besorgnis: 362 Schüsse wurden 2024 im ganzen Bundesland abgefeuert, 272 Mal wurde mit Schusswaffen gedroht. Im Vergleich zum Vorjahr bedeutet das einen Anstieg von 314 auf 362 Schüsse – ein Plus von über 15 Prozent. Diese Zahlen zeigen: Die Gewaltbereitschaft nimmt nicht nur im Nahverkehr zu, sondern durchzieht die gesamte Gesellschaft.
Politisches Versagen auf ganzer Linie
Während die Landesregierung beschwichtigt und von einem "niedrigen Niveau" spricht, fordert die Opposition härtere Maßnahmen. Der innenpolitische Sprecher der AfD-Fraktion, Daniel Lindenschmid, bringt es auf den Punkt: Eine Verdopplung der Strafandrohungen und ein Ende der Bewährungsstrafen für Ersttäter seien das Mindeste. Doch Innenminister Thomas Strobl (CDU) zeigt sich bislang unwillig, auf Bundesebene für schärfere Gesetze zu kämpfen.
Diese Untätigkeit ist symptomatisch für eine Politik, die die Sicherheitsbedürfnisse der eigenen Bevölkerung sträflich vernachlässigt. Während man sich in endlosen Debatten über Klimaneutralität und Gendersternchen verliert, explodiert die Kriminalität auf unseren Straßen und in unseren Verkehrsmitteln. Die Bürger werden mit ihrer Angst alleingelassen.
Die unbequeme Wahrheit
Es ist kein Zufall, dass die Behörden keine Details zu den Tätern preisgeben. Die explosionsartige Zunahme der Waffengewalt in Deutschland steht in direktem Zusammenhang mit der gescheiterten Migrationspolitik der vergangenen Jahre. Wer Millionen Menschen unkontrolliert ins Land lässt, importiert auch deren Konflikte und Gewaltbereitschaft. Diese Realität auszusprechen, gilt in der politischen Klasse als Tabu – zum Schaden der rechtschaffenen Bürger, die täglich mit den Konsequenzen leben müssen.
Die Entwicklung in Baden-Württemberg ist dabei nur die Spitze des Eisbergs. Deutschlandweit erleben wir eine Zunahme von Messerattacken, Gruppengewalt und nun auch Schießereien im öffentlichen Raum. Was früher undenkbar war, wird zur neuen Normalität. Die Politik reagiert mit Verharmlosung und Verschleierung statt mit entschlossenem Handeln.
Zeit für einen Kurswechsel
Die Bürger haben genug von einer Politik, die ihre elementarsten Bedürfnisse ignoriert. Sicherheit ist kein Luxus, sondern ein Grundrecht. Wer nicht einmal mehr gefahrlos mit der S-Bahn fahren kann, lebt nicht in einem funktionierenden Rechtsstaat. Es braucht endlich Politiker, die den Mut haben, die Probleme beim Namen zu nennen und konsequent durchzugreifen.
Die steigenden Schusswaffendelikte im Nahverkehr sind ein Weckruf, den die Verantwortlichen nicht länger überhören dürfen. Entweder die Politik handelt jetzt entschlossen – oder die Bürger werden bei den nächsten Wahlen ihre eigenen Konsequenzen ziehen. Die Geduld ist erschöpft, die roten Linien sind längst überschritten. Deutschland braucht eine Rückkehr zu Recht und Ordnung, bevor es endgültig zu spät ist.
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