
Schockierende Enthüllung: World Council for Health erklärt mRNA-Technologie zur biologischen Massenvernichtungswaffe
In einer beispiellosen Deklaration hat das World Council for Health Florida die mRNA-Nanopartikel-Injektionen als biologische und technologische Massenvernichtungswaffen eingestuft. Diese dramatische Einschätzung erfolgt zu einem Zeitpunkt, an dem die Aufarbeitung der Corona-Politik endlich an Fahrt gewinnt und immer mehr kritische Stimmen aus der Wissenschaft laut werden.
Ein überfälliger Schritt in die richtige Richtung
Die Organisation unterstützt damit den sogenannten "Sansone MRNA Bioweapons Prohibition Act", einen Gesetzesentwurf, der bereits in mehreren US-Bundesstaaten vorliegt. Was viele Kritiker der überstürzten mRNA-Impfkampagne schon lange vermuteten, findet nun endlich Eingang in die offizielle Gesetzgebung: Die experimentelle Technologie, die Millionen Menschen unter massivem politischen und gesellschaftlichen Druck injiziert wurde, könnte weitaus gefährlicher sein als ursprünglich behauptet.
Die offizielle Deklaration lässt an Deutlichkeit nichts zu wünschen übrig: Die mRNA-Injektionen hätten "eine massive Menge an Krankheiten, Behinderungen und Todesfällen verursacht" und würden ohne Intervention in absehbarer Zukunft weiterhin Schaden anrichten. Diese Worte sollten jeden aufhorchen lassen, der noch immer an das Märchen von der "sicheren und wirksamen" Impfung glaubt.
Behörden rudern zurück - doch der Schaden ist angerichtet
Besonders brisant: Selbst das Florida Department of Health hat mittlerweile erklärt, dass mRNA nicht sicher für den menschlichen Gebrauch sei und eine potenzielle Bedrohung für das menschliche Genom darstelle. Noch erstaunlicher ist die Kehrtwende des US-Gesundheitsministeriums, das nun einräumt, die mRNA-Technologie berge "mehr Risiken als Vorteile" für Atemwegsviren.
Man fragt sich unweigerlich: Wo waren diese kritischen Stimmen, als Millionen Menschen zur Impfung gedrängt wurden? Als Kritiker diffamiert, ihre Existenzen zerstört und aus dem öffentlichen Diskurs verbannt wurden? Die späte Einsicht der Behörden wirkt wie blanker Hohn für all jene, die unter dem enormen Impfdruck gelitten haben oder gesundheitliche Schäden davontrugen.
Verstoß gegen die Biowaffenkonvention?
Ein explosiver peer-reviewter Artikel geht sogar noch weiter und behauptet, sowohl COVID-19 als auch die entsprechenden "Impfstoffe" würden gegen die Biowaffenkonvention verstoßen. Diese Einschätzung sollte eigentlich zu sofortigen strafrechtlichen Ermittlungen führen - doch die politische Elite schweigt beharrlich.
Dr. Marivic Villa, Vorsitzende des World Council for Health Florida, behandelt in ihrer Klinik Tausende von Opfern der mRNA-Injektionen. Ihre Erfahrungen aus erster Hand bestätigen das erschreckende Ausmaß der Schäden. Gemeinsam mit anderen mutigen Ärzten wie Dr. Andrew Zywiec bezeichnet sie die Injektionen routinemäßig als das, was sie offenbar sind: Biowaffen.
Der Kampf um Gerechtigkeit beginnt erst
Der vorgeschlagene Gesetzesentwurf ist einzigartig, da er anerkennt, dass mRNA-Produkte bereits nach bestehenden Gesetzen zu biologischen Waffen und Massenvernichtungswaffen illegal sind. Noch wichtiger: Er schafft eine strafrechtliche und zivilrechtliche Haftung für Regierungsbeamte bei Nichteinhaltung. Endlich könnten die Verantwortlichen zur Rechenschaft gezogen werden.
Während in Deutschland die Große Koalition unter Friedrich Merz weiterhin die Augen vor den Folgen der Corona-Politik verschließt und lieber neue Schulden für fragwürdige "Klimaneutralität" aufnimmt, zeigen die USA zumindest in einigen Bundesstaaten, dass ein Umdenken möglich ist. Die Frage bleibt: Wann wird auch hierzulande endlich die überfällige Aufarbeitung beginnen?
Die Wahrheit über die mRNA-Technologie kommt langsam aber sicher ans Licht. Für viele Betroffene mag diese Erkenntnis zu spät kommen, doch für zukünftige Generationen könnte sie lebensrettend sein. Es bleibt zu hoffen, dass der Mut einzelner Wissenschaftler und Politiker ansteckend wirkt und endlich eine ehrliche Debatte über die größte medizinische Täuschung unserer Zeit in Gang setzt.
"Die mRNA-Injektionen sind biologische und technologische Massenvernichtungswaffen" - eine Aussage, die noch vor wenigen Jahren als Verschwörungstheorie abgetan worden wäre, findet nun Eingang in offizielle Gesetzgebungsverfahren.
Die Geschichte wird zeigen, wer auf der richtigen Seite stand. Doch schon jetzt zeichnet sich ab: Die kritischen Stimmen, die vor den Gefahren der experimentellen Gentherapie warnten, behalten tragischerweise Recht. Es ist höchste Zeit, dass auch die deutsche Politik diese Realität anerkennt und entsprechende Konsequenzen zieht.
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