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29.07.2025
11:02 Uhr

Schockierende Kriminalstatistik: Deutschland versinkt im Chaos der Gruppenvergewaltigungen

Die neuesten Zahlen aus dem Bundesinnenministerium lesen sich wie ein Horrorszenario für jeden rechtschaffenen Bürger: 788 Gruppenvergewaltigungen wurden allein im Jahr 2024 in Deutschland registriert. Was die Große Koalition unter Friedrich Merz verschweigen möchte: Mehr als die Hälfte der Täter besitzt keinen deutschen Pass. Ein erschütterndes Zeugnis des kompletten Versagens deutscher Migrationspolitik.

Die bittere Wahrheit hinter den Zahlen

Während die Regierung weiterhin von "Einzelfällen" faselt, sprechen die Fakten eine andere Sprache. Die Antwort auf eine parlamentarische Anfrage des AfD-Abgeordneten Stephan Brandner offenbart das ganze Ausmaß der Katastrophe: Seit 2010 ist die Zahl der Gruppenvergewaltigungen um über 30 Prozent gestiegen. Besonders alarmierend: Der Anteil ausländischer Tatverdächtiger explodierte von 34 Prozent im Jahr 2010 auf erschreckende 51 Prozent im Jahr 2024.

Man muss sich diese Entwicklung auf der Zunge zergehen lassen: In den Jahren 2013 bis 2015 lagen die Fallzahlen noch unter 500. Dann kam das Jahr 2016 – das Jahr der unkontrollierten Grenzöffnung – und plötzlich schnellten die Zahlen auf 749 Fälle hoch. Ein Schelm, wer hier einen Zusammenhang vermutet?

Die Herkunft der Täter spricht Bände

Die Statistik entlarvt schonungslos, woher die Gefahr kommt: Syrische Staatsangehörige führen mit 116 Tatverdächtigen die traurige Rangliste an – das sind fast 16 Prozent aller Beschuldigten. Afghanen folgen mit 52 Verdächtigen, Iraker stellen weitere fünf Prozent. Diese Menschen kamen als angeblich "Schutzsuchende" nach Deutschland. Statt Dankbarkeit zeigen sie Verachtung für unsere Frauen und unsere Rechtsordnung.

"Gruppenvergewaltigungen dürfen in Deutschland keinesfalls zur Normalität werden"

Diese mahnenden Worte des AfD-Politikers Brandner scheinen bei der Regierung auf taube Ohren zu stoßen. Stattdessen wird weiter beschwichtigt, relativiert und die harte Realität verschleiert.

Wiederholungstäter als Regel, nicht als Ausnahme

Als wäre das Bild nicht düster genug, zeigt die Statistik noch eine weitere erschreckende Wahrheit: 70 Prozent der Tatverdächtigen waren bereits vorbestraft. Das bedeutet im Klartext: Die Justiz lässt bekannte Gewalttäter immer wieder auf wehrlose Frauen los. Ein System, das Täter schützt statt Opfer – das ist die bittere Realität im Deutschland des Jahres 2025.

Diese Entwicklung ist kein Zufall, sondern das direkte Ergebnis einer Politik, die Multikulti-Träumereien über die Sicherheit der eigenen Bevölkerung stellt. Während in Berliner Hinterzimmern über Gendersprache und Klimaneutralität debattiert wird, leben deutsche Frauen in ständiger Angst vor brutalen Übergriffen.

Die Politik versagt auf ganzer Linie

Was unternimmt die neue Große Koalition gegen diese Entwicklung? Nichts. Stattdessen pumpt man lieber 500 Milliarden Euro in fragwürdige "Infrastrukturprojekte" und verankert Klimaziele im Grundgesetz. Die Sicherheit der eigenen Bürger? Offenbar nachrangig.

Die Forderungen liegen längst auf dem Tisch: Konsequente Abschiebungen, harte Strafen, geschlossene Grenzen. Doch die Politik weigert sich beharrlich, diese einfachen Maßnahmen umzusetzen. Man könnte ja als "rechts" gelten – ein Schicksal, das in den Augen der Berliner Elite offenbar schlimmer wiegt als vergewaltigte Frauen.

Ein Land am Abgrund

Deutschland steht am Scheideweg. Entweder wir besinnen uns endlich auf traditionelle Werte wie Sicherheit, Ordnung und den Schutz der eigenen Bevölkerung, oder wir versinken vollends im Chaos importierter Gewalt. Die Zahlen sprechen eine eindeutige Sprache: Mit jedem Tag, den wir untätig verstreichen lassen, werden mehr Frauen zu Opfern einer verfehlten Migrationspolitik.

Es ist höchste Zeit, dass die schweigende Mehrheit aufsteht und sagt: Genug ist genug! Wir wollen keine Gesellschaft, in der Frauen sich nachts nicht mehr auf die Straße trauen. Wir wollen keine Normalität, in der Gruppenvergewaltigungen zur Tagesordnung gehören. Und wir wollen definitiv keine Politiker mehr, die diese Zustände schönreden oder gar fördern.

Die Lösung liegt auf der Hand: Deutschland braucht eine Politik, die wieder für Deutschland arbeitet. Eine Politik, die den Schutz der eigenen Bürger über falsch verstandene Toleranz stellt. Nur so können wir das Ruder noch herumreißen – bevor es endgültig zu spät ist.

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