
Schon wieder: Auto rast in Kindergruppe – Wann hört dieser Wahnsinn endlich auf?
Die Schreckensmeldungen reißen nicht ab. Wieder einmal müssen wir über einen Vorfall berichten, bei dem unschuldige Kinder zu Opfern wurden. Am Mittwochmittag sei ein 20-jähriger Autofahrer in Hürth bei Köln in eine Gruppe von Grundschulkindern gefahren. Die erschütternde Bilanz: Mindestens drei verletzte Kinder, eines davon schwer. Auch ein Betreuer wurde verletzt. Und wieder einmal stellt sich die Frage: Wie lange wollen wir noch zusehen?
Die üblichen Beschwichtigungen beginnen bereits
Wie ein Mantra wiederholt die Polizei ihre Standardformulierung: Man gehe von einem "Unfall" aus, Hinweise auf eine absichtliche Tat lägen nicht vor. Diese reflexartige Beschwichtigung kennen wir mittlerweile zur Genüge. Während Rettungshubschrauber im Einsatz sind und traumatisierte Kinder betreut werden müssen, wird bereits an der Deutungshoheit gearbeitet.
Der Vorfall ereignete sich gegen 12.15 Uhr – eine Zeit, zu der Grundschulkinder normalerweise auf dem Heimweg sind oder gerade ihre Mittagspause verbringen. Ein 20-Jähriger am Steuer, eine Gruppe von Kindern, die plötzlich zu Opfern werden. Das Muster ist bekannt, die Konsequenzen bleiben aus.
Ein Land im Ausnahmezustand
Was ist nur aus unserem Land geworden? Früher konnten Kinder unbesorgt zur Schule gehen, heute müssen Eltern bei jeder Nachricht zittern. Die Zahl der Vorfälle, bei denen Fahrzeuge als Waffen eingesetzt werden oder "Unfälle" mit erschreckender Regelmäßigkeit auftreten, steigt kontinuierlich. Doch statt endlich durchzugreifen, wird weiter beschwichtigt, relativiert und vertuscht.
Die betroffenen Kinder und Erwachsenen werden am Unfallort betreut – eine sterile Formulierung für unvorstellbares Leid.
Während die Politik sich in Gendersternchen und Klimadebatten verliert, werden unsere Straßen immer unsicherer. Die Ampelregierung scheint mehr damit beschäftigt zu sein, die Gesellschaft umzuerziehen, als für die Sicherheit der Bürger zu sorgen. Wo bleiben die konkreten Maßnahmen? Wo bleibt der Schutz für unsere Kinder?
Die wahren Probleme werden totgeschwiegen
Es ist kein Zufall, dass solche Vorfälle zunehmen. Die innere Sicherheit in Deutschland erodiert zusehends. Statt endlich Klartext zu reden und die Probleme beim Namen zu nennen, wird weiter an der Multikulti-Utopie festgehalten. Die Folgen tragen die Schwächsten unserer Gesellschaft – unsere Kinder.
Hürth bei Köln – wieder einmal das Rheinland, wieder einmal Nordrhein-Westfalen. Eine Region, die längst zum Brennpunkt geworden ist. Doch statt endlich durchzugreifen, wird weiter weggeschaut. Die Polizei ist überlastet, die Justiz zahnlos, die Politik tatenlos.
Es reicht!
Wie viele verletzte Kinder braucht es noch, bis endlich gehandelt wird? Wie viele "Einzelfälle" müssen sich noch ereignen, bis die Verantwortlichen aufwachen? Die Geduld der Bürger ist längst erschöpft. Wir brauchen keine weiteren Beschwichtigungen, sondern endlich Taten.
Die Ermittlungen laufen, heißt es. Doch was werden sie bringen? Wieder einmal wird man vermutlich zu dem Schluss kommen, dass es sich um einen bedauerlichen Einzelfall handelte. Die strukturellen Probleme werden weiter ignoriert, die wahren Ursachen verschwiegen.
Es ist höchste Zeit für einen Politikwechsel. Wir brauchen Politiker, die wieder für Deutschland und nicht gegen Deutschland regieren. Dies ist nicht nur die Meinung unserer Redaktion, sondern entspricht auch der Überzeugung eines Großteils des deutschen Volkes. Die Sicherheit unserer Kinder muss endlich wieder oberste Priorität haben.
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