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17.09.2025
15:27 Uhr

Schuldenchaos unter Schwarz-Rot: Deutschland steuert auf finanzielle Katastrophe zu

Die neue Große Koalition aus CDU/CSU und SPD, die seit Mai 2025 unter Bundeskanzler Friedrich Merz regiert, entpuppt sich bereits nach wenigen Monaten als finanzpolitisches Desaster. Der Bundesrechnungshof schlägt Alarm und wirft Finanzminister Lars Klingbeil vor, Deutschland geradewegs in eine gefährliche Schuldenspirale zu treiben. Die Zahlen sprechen eine erschreckende Sprache: Fast jeder dritte Euro soll 2026 "auf Pump" finanziert werden.

Vernichtende Bilanz der Rechnungsprüfer

In einem brisanten Gutachten zum Etatentwurf 2026 attestieren die Rechnungsprüfer der Bundesregierung ein verheerendes Zeugnis. Der Bund lebe "strukturell über seine Verhältnisse", heißt es in dem Papier. Staatliche Kernaufgaben könnten dauerhaft nicht mehr aus den laufenden Einnahmen finanziert werden. Diese Feststellung müsste eigentlich jeden verantwortungsbewussten Politiker zum sofortigen Handeln zwingen - doch was macht die Regierung? Sie plant munter weiter mit astronomischen Schulden.

Besonders pikant: Friedrich Merz hatte im Wahlkampf noch vollmundig versprochen, keine neuen Schulden zu machen. Nun zeigt sich, dass diese Versprechen offenbar nichts wert waren. Die Realität sieht anders aus: Klingbeil plant für 2026 mit Ausgaben von rund 520 Milliarden Euro. Allein im Kernhaushalt sollen Schulden von fast 90 Milliarden aufgenommen werden.

174 Milliarden Euro neue Schulden - ein Offenbarungseid

Die Dimension des finanziellen Irrsinns wird erst bei genauerer Betrachtung deutlich: Zu den 90 Milliarden Euro im Kernhaushalt kommen noch einmal mehr als 84 Milliarden Euro Kredite aus diversen Sondertöpfen. In der Summe kommt der Bund damit auf schwindelerregende 174 Milliarden Euro an frischen Schulden - in nur einem Jahr!

Diese Zahlen sind nicht nur abstrakte Größen. Sie bedeuten, dass künftige Generationen die Zeche für die heutige Verschwendungssucht zahlen müssen. Jeder Bürger, jedes Kind, das heute geboren wird, erbt einen gewaltigen Schuldenberg, der die Handlungsfähigkeit Deutschlands auf Jahrzehnte einschränken wird.

Warnung vor gefährlicher Selbsttäuschung

Der Rechnungshof warnt eindringlich vor zu optimistischen Zukunftserwartungen. "Die strukturellen Haushaltsprobleme lösen sich nicht im bloßen Vertrauen auf eine künftige positive wirtschaftliche Entwicklung", mahnt die Behörde. Diese Warnung könnte nicht deutlicher sein: Die Regierung lebt in einer gefährlichen Traumwelt, wenn sie glaubt, das Problem würde sich von selbst lösen.

Noch schlimmer: Die neuen Schulden mindern den Reformdruck. Sie verleiten dazu, "dringend und unaufschiebbar notwendige Maßnahmen auf die lange Bank zu schieben". Genau das ist das Gift, das Deutschland langsam aber sicher lähmt. Statt endlich die überfälligen Strukturreformen anzugehen, wird das Problem mit immer neuen Schulden zugeschüttet.

Was der Rechnungshof fordert - und was die Regierung ignoriert

Die Forderungen der Rechnungsprüfer sind klar und unmissverständlich: Es bedürfe "nachhaltiger Einsparungen durch das Setzen von Prioritäten", einer "Fokussierung auf die verfassungsrechtlichen Kernaufgaben" sowie dem "Hinterfragen von Subventionen". Außerdem müsse der Vorrang von Investitionen gegenüber konsumtiven Ausgaben gelten.

Doch was macht die Regierung? Sie plant ein 500 Milliarden Euro schweres Sondervermögen für Infrastruktur und hat die Klimaneutralität bis 2045 sogar im Grundgesetz verankert. Diese ideologiegetriebene Politik wird die Inflation weiter anheizen und die Bürger über Generationen hinweg zwingen, Zinsen durch immer höhere Steuern und Abgaben zu finanzieren.

Die bittere Wahrheit über Deutschlands Zukunft

Was wir hier erleben, ist nichts weniger als der schleichende Bankrott eines einst stolzen und wirtschaftlich starken Landes. Die Große Koalition setzt den desaströsen Kurs der gescheiterten Ampel-Regierung nahtlos fort. Statt endlich umzusteuern und zu einer soliden Haushaltspolitik zurückzukehren, wird die Schuldenspirale immer schneller gedreht.

Die Mahnung des Rechnungshofs, dass der Bund wieder in die Lage kommen müsse, "seine staatlichen Kernaufgaben aus seinen laufenden Einnahmen zu finanzieren", klingt angesichts der geplanten Neuverschuldung wie blanker Hohn. Wenn fast jeder dritte Euro geliehen werden muss, ist das keine solide Finanzwirtschaft mehr - es ist der Weg in den Staatsbankrott.

Deutschland braucht dringend eine grundlegende Kehrtwende in der Finanzpolitik. Die Bürger haben ein Recht darauf, dass mit ihren Steuergeldern verantwortungsvoll umgegangen wird. Stattdessen erleben sie eine Regierung, die trotz aller Warnungen stur auf dem Weg in die Schuldenfalle weitermarschiert. Es ist höchste Zeit, dass die Politik endlich zur Vernunft kommt - bevor es zu spät ist.

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