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23.06.2025
13:45 Uhr

Schuldenorgie ohne Ende: Klingbeil plant 170 Milliarden Euro neue Kredite – Deutschland versinkt im Schuldensumpf

Was für ein Trauerspiel! Kaum ist die neue Große Koalition im Amt, zeigt sie ihr wahres Gesicht: Schulden, Schulden und nochmals Schulden. Finanzminister Lars Klingbeil präsentiert einen Haushaltsentwurf, der einem die Sprache verschlägt. In nur zwei Jahren sollen sage und schreibe 170 Milliarden Euro neue Kredite aufgenommen werden. Das ist mehr als das Doppelte dessen, was noch 2024 geplant war.

Die Schuldenbremse wird zur Farce

Erinnern wir uns: Friedrich Merz hatte im Wahlkampf vollmundig versprochen, keine neuen Schulden zu machen. Jetzt, wo er im Kanzleramt sitzt, scheint dieses Versprechen so viel wert zu sein wie ein Drei-Euro-Schein. Die schwarz-rote Koalition habe die Schuldenbremse "gelockert", heißt es beschönigend. In Wahrheit wurde sie zur Makulatur degradiert.

Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Von bescheidenen 33,3 Milliarden Euro Neuverschuldung im Jahr 2024 schnellt der Wert auf astronomische 81,8 Milliarden in diesem Jahr. Und als ob das nicht genug wäre, sollen 2026 weitere 89,3 Milliarden Euro folgen. Man fragt sich unwillkürlich: Wer soll das jemals zurückzahlen?

Das 500-Milliarden-Märchen

Besonders perfide ist die Konstruktion des sogenannten "Sondervermögens" für Infrastruktur. Ein halbe Billion Euro – 500 Milliarden! – soll über zwölf Jahre verteilt werden. Allein in diesem Jahr will Klingbeil 37,2 Milliarden Euro daraus abschöpfen, im kommenden Jahr sogar 57,9 Milliarden. Das Ganze läuft natürlich außerhalb der Schuldenbremse, denn für "Sondervermögen" gelten offenbar Sonderregeln.

Man könnte meinen, die Politik habe aus der Vergangenheit nichts gelernt. Die Inflation galoppiert bereits, die Bürger ächzen unter der Last steigender Preise – und was macht die Regierung? Sie wirft mit Geld um sich, als gäbe es kein Morgen. Diese unverantwortliche Schuldenpolitik wird Generationen belasten und die Inflation weiter anheizen.

Rüstung statt Vernunft

Ein erheblicher Teil der neuen Schulden fließt in die Rüstung. Die NATO-Quote soll bis 2029 auf 3,5 Prozent des Bruttoinlandsprodukts steigen, perspektivisch sogar auf 5 Prozent. Während man bei Bildung und Sozialleistungen jeden Euro dreimal umdreht, scheint für Panzer und Raketen das Geld keine Rolle zu spielen.

Besonders pikant: In der SPD rumort es bereits gewaltig. Prominente Sozialdemokraten fordern eine Abkehr von der Aufrüstungspolitik. Doch ihr Parteichef Klingbeil ignoriert diese Stimmen und treibt die Militarisierung munter voran. So viel zur innerparteilichen Demokratie.

Die Rechnung kommt später

Was die Regierung verschweigt: Ab 2027 wird es richtig ungemütlich. Dann müssen die Corona-Kredite getilgt werden, und der Kreditspielraum schrumpft – vorausgesetzt, die Wirtschaft erholt sich überhaupt wie geplant. Doch wer glaubt schon an Wirtschaftswunder, wenn die Politik das Land mit immer neuen Schulden und Regulierungen erdrosselt?

Die Ministerien hätten ursprünglich sogar noch 50 Milliarden Euro mehr ausgeben wollen, heißt es. Dass Klingbeil dies "abgewendet" habe, wird als Erfolg verkauft. In Wahrheit ist es, als würde man jemandem gratulieren, der statt zehn nur fünf Flaschen Schnaps am Tag trinkt.

Gold als Rettungsanker in stürmischen Zeiten

Angesichts dieser desaströsen Finanzpolitik stellt sich die Frage: Wie können sich die Bürger schützen? Die Geschichte lehrt uns, dass exzessive Staatsverschuldung stets in Währungskrisen und Inflation mündet. In solchen Zeiten haben sich physische Edelmetalle wie Gold und Silber als verlässlicher Werterhalt bewährt. Während Papiergeld seinen Wert verlieren kann, behält Gold seine Kaufkraft über Jahrhunderte.

Die neue Schuldenorgie der Großen Koalition ist ein weiterer Sargnagel für die Stabilität unserer Währung. Wer sein Vermögen schützen will, sollte rechtzeitig handeln und einen Teil seines Portfolios in physische Edelmetalle umschichten. Denn eines ist sicher: Die Zeche für diesen Schuldenrausch werden am Ende die Bürger zahlen müssen – durch Inflation, höhere Steuern oder beides.

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