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18.09.2025
13:19 Uhr

Schuldenwahnsinn ohne Ende: Große Koalition beschließt Rekordhaushalt mit 140 Milliarden Euro Neuverschuldung

Die neue schwarz-rote Bundesregierung hat ihre wahre Fratze gezeigt. Trotz vollmundiger Versprechen von Bundeskanzler Friedrich Merz, keine neuen Schulden aufzunehmen, hat der Bundestag gestern einen Haushalt beschlossen, der es in sich hat: 502,5 Milliarden Euro Ausgaben und sage und schreibe über 140 Milliarden Euro Neuverschuldung. Das sei ein "historischer Erfolg", wie es aus Regierungskreisen heißt. Ein historisches Versagen wäre wohl die treffendere Bezeichnung.

Die Schuldenbremse wird zur Farce

Was ist aus den konservativen Grundsätzen der Union geworden? Wo ist die vielgepriesene Haushaltsdisziplin geblieben? Mit 324 zu 269 Stimmen winkten die Abgeordneten von CDU/CSU und SPD den ersten Etat ihrer Koalition durch - ein Dokument der fiskalischen Verantwortungslosigkeit. Allein 81,8 Milliarden Euro entfallen auf den Kernhaushalt, der Rest versteckt sich in diversen Schattenhaushalten und Sondervermögen.

Besonders perfide: Das bereits vor dem Amtsantritt beschlossene 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen für "Investitionen in Infrastruktur und Klimaschutz" wurde nun endgültig eingerichtet. Ein halbe Billion Euro - das muss man sich auf der Zunge zergehen lassen. Generationen von Steuerzahlern werden diese Schuldenorgie abbezahlen müssen, während die politische Klasse sich selbst feiert.

Der Klimawahn frisst unsere Zukunft

37 Milliarden Euro aus dem Sondervermögen fließen allein 2025 in den sogenannten "Klima- und Transformationsfonds". Man fragt sich unweigerlich: Transformation wohin? In die wirtschaftliche Bedeutungslosigkeit? Während China und die USA ihre Industrien stärken, verpulvert Deutschland Milliarden für ideologische Luftschlösser. Die im Grundgesetz verankerte Klimaneutralität bis 2045 wird zur Zwangsjacke für unsere Wirtschaft.

"Wir investieren in die Zukunft unseres Landes", behauptet Vizekanzler Lars Klingbeil. Eine Zukunft der Deindustrialisierung und Wohlstandsvernichtung wäre ehrlicher gewesen.

Die wahren Probleme bleiben ungelöst

Während die Regierung Phantastilliarden für grüne Träumereien ausgibt, explodiert die Kriminalität auf unseren Straßen. Die Messerangriffe häufen sich, die Bürger fühlen sich nicht mehr sicher - doch statt in innere Sicherheit zu investieren, verprasst man das Geld für Windräder und Wärmepumpen. Diese Fehlallokation von Ressourcen ist symptomatisch für eine Politik, die ihre Prioritäten völlig falsch setzt.

Immerhin: Die Lockerung der Schuldenbremse im Verteidigungs- und Sicherheitsbereich könnte ein kleiner Lichtblick sein. Ausgaben für Verteidigung und Bevölkerungsschutz, die ein Prozent der Wirtschaftsleistung überschreiten, fallen künftig nicht mehr unter die Schuldenregeln. Angesichts der geopolitischen Lage ein überfälliger Schritt - wenn das Geld denn tatsächlich dort ankommt und nicht in der Bürokratie versickert.

Ein Haushalt der verpassten Chancen

Die monatelange vorläufige Haushaltsführung nach dem Ampel-Chaos hätte eine Chance sein können, grundlegend umzusteuern. Stattdessen setzt die Große Koalition den Irrweg ihrer Vorgänger fort - nur mit noch mehr Schulden. Der für kommende Woche angesetzte Haushaltsentwurf 2026 lässt nichts Gutes erwarten. Die Schuldenspirale dreht sich weiter, während die produktiven Kräfte des Landes ausbluten.

Es ist höchste Zeit, dass die Bürger diesem Treiben Einhalt gebieten. Die Inflation wird weiter steigen, die Abgabenlast noch drückender werden. Wer kann, sollte sein Vermögen schützen - physische Edelmetalle wie Gold und Silber haben sich seit Jahrtausenden als krisenfeste Anlage bewährt. Sie sind der einzige verlässliche Schutz vor der Entwertung unseres Geldes durch eine Politik, die jedes Maß verloren hat.

Hinweis: Dieser Artikel stellt keine Anlageberatung dar. Jeder Anleger muss seine Investitionsentscheidungen selbst treffen und trägt die volle Verantwortung für seine Anlageentscheidungen. Wir empfehlen, sich umfassend zu informieren und gegebenenfalls professionellen Rat einzuholen.

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