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23.11.2025
14:17 Uhr

Schweizer Edelmetall-Drehscheibe dreht auf: Rekordvolumen im Oktober zeigt wahre Machtverhältnisse

Während die deutsche Ampel-Koalition in ihren letzten Zügen lag und die Wirtschaftspolitik hierzulande weiter vor die Wand fuhr, demonstrierte die Schweiz einmal mehr ihre Rolle als globale Drehscheibe für Edelmetalle. Die jüngsten Zahlen des Eidgenössischen Finanzdepartements für Oktober 2025 sprechen eine deutliche Sprache: Mit einem Handelsvolumen von über 31 Milliarden Franken allein bei Gold und Silber zeigt sich, wo die wahren Werte dieser Welt ihren Weg finden.

Goldströme offenbaren geopolitische Realitäten

Besonders aufschlussreich ist ein Blick auf die Handelspartner. Die USA führten die Liste der Goldlieferanten mit beeindruckenden 76,55 Tonnen an – ein klares Zeichen dafür, dass trotz aller politischen Verwerfungen unter Präsident Trump die transatlantischen Wirtschaftsbeziehungen in diesem Sektor florieren. Während deutsche Politiker noch über Klimaneutralität und Gendersternchen debattieren, fließen die wahren Werte längst in andere Richtungen.

Die Schweiz importierte im Oktober insgesamt 332,71 Tonnen Gold, Silber und Münzen im Wert von 17,7 Milliarden Franken. Dem standen Exporte von 450,20 Tonnen im Wert von 13,8 Milliarden Franken gegenüber. Diese Zahlen unterstreichen die zentrale Rolle der Eidgenossen im globalen Edelmetallhandel – eine Position, die sie durch politische Stabilität und wirtschaftliche Vernunft über Jahrzehnte aufgebaut haben.

Asiatische Märkte zeigen unstillbaren Goldhunger

Auf der Abnehmerseite dominierte überraschenderweise Frankreich mit 36,02 Tonnen, dicht gefolgt von Indien mit 25,82 Tonnen. Gerade die starke Nachfrage aus Asien – neben Indien importierten auch Thailand 13,09 Tonnen und die Türkei 10,93 Tonnen – zeigt, wo man den wahren Wert physischer Edelmetalle noch zu schätzen weiß. Während westliche Anleger sich von windigen ETF-Konstrukten und überbewerteten Tech-Aktien blenden lassen, sichern sich kluge Investoren in Fernost lieber handfeste Werte.

Silber: Der unterschätzte Rohstoff gewinnt an Fahrt

Noch bemerkenswerter entwickelte sich der Silbermarkt. Mit einem Exportvolumen von 319,26 Tonnen im Wert von 420,9 Millionen Franken übertraf die Schweiz die Importe von 115,60 Tonnen deutlich. Indien allein importierte netto 77,88 Tonnen des weißen Metalls – ein Volumen, das die wachsende industrielle Bedeutung von Silber unterstreicht.

Die Vereinigten Arabischen Emirate (46,27 Tonnen) und das Vereinigte Königreich (42,73 Tonnen) komplettierten die Top-Abnehmer. Diese geografische Verteilung zeigt eindrucksvoll, wie sich die wirtschaftlichen Machtzentren verschieben. Während Europa unter der Last selbstgemachter Energiekrisen und ideologischer Verirrungen ächzt, positionieren sich andere Regionen für die Zukunft.

Lehren für deutsche Anleger

Was bedeuten diese Zahlen für den deutschen Sparer? Zunächst einmal sollten sie ein Weckruf sein. Während die neue Große Koalition unter Kanzler Merz bereits wieder von einem 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen träumt – trotz aller Versprechen, keine neuen Schulden zu machen –, zeigen die Schweizer Handelsdaten, wo echte Werterhaltung stattfindet.

Die massiven Goldströme sind kein Zufall, sondern Ausdruck eines globalen Vertrauensverlusts in Papierwährungen. Mit einer Inflation, die durch immer neue Schuldenorgien weiter befeuert wird, und einer Politik, die sich mehr um Klimaneutralität als um wirtschaftliche Stabilität kümmert, wird physisches Gold zur letzten Bastion der Vermögenssicherung.

Physische Edelmetalle als Anker in stürmischen Zeiten

Die Schweizer Handelszahlen sollten jeden vernünftigen Anleger zum Nachdenken bringen. Während die Politik hierzulande weiter Luftschlösser baut und Generationen mit Schulden belastet, votieren internationale Investoren mit ihren Füßen – oder besser gesagt: mit ihren Goldbarren. Die Beimischung physischer Edelmetalle in ein ausgewogenes Portfolio ist keine romantische Nostalgie, sondern schlichte Vernunft in Zeiten, in denen Zentralbanken die Druckerpressen heiß laufen lassen.

Die Tatsache, dass ausgerechnet die als konservativ geltenden Schweizer zum Dreh- und Angelpunkt dieses Handels geworden sind, spricht Bände. Hier regiert noch wirtschaftliche Vernunft statt ideologischer Verblendung. Ein Beispiel, von dem sich die deutsche Politik eine dicke Scheibe abschneiden könnte – wenn sie denn wollte.

Hinweis: Dieser Artikel stellt keine Anlageberatung dar. Jeder Anleger muss seine Investitionsentscheidungen selbst treffen und trägt hierfür die alleinige Verantwortung. Wir empfehlen, sich vor jeder Anlageentscheidung umfassend zu informieren und gegebenenfalls fachkundigen Rat einzuholen.

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