Kostenlose Beratung
+49 7930-2699
150.000
Kunden
Sicherer
Versand
Keine
Meldepflicht
Kettner Edelmetalle
Menü
08.07.2025
08:25 Uhr

Schweizer Schwimmbad macht ernst: Ausländerverbot zeigt Wirkung – während Deutschland weiter diskutiert

Die Schweizer haben genug. Im Freibad Pruntrut im Kanton Jura gilt ab sofort: Ausländer müssen draußen bleiben. Was hierzulande einen Aufschrei der Empörung auslösen würde, zeigt in der Eidgenossenschaft bereits erste Erfolge. Der Kartenverkauf zieht wieder an, die Schweizer Bürger fühlen sich endlich wieder sicher in ihrem eigenen Schwimmbad. Ein radikaler Schritt? Vielleicht. Aber offenbar ein notwendiger.

Wenn "französische Touristen" über die Stränge schlagen

Die Gemeinde spricht diplomatisch von "französischen Touristen", die sich massiv danebenbenommen hätten. Zahlreiche Hausverbote seien seit Saisonbeginn ausgesprochen worden – überwiegend gegen französische Staatsbürger. Wer zwischen den Zeilen lesen kann, ahnt, welche Bevölkerungsgruppe hier gemeint sein dürfte. Der Ort liegt nahe der französischen Grenze, und die Probleme scheinen so gravierend gewesen zu sein, dass die Verantwortlichen zur Ultima Ratio griffen: kompletter Ausschluss aller Nicht-Schweizer.

Man stelle sich vor, ein deutsches Schwimmbad würde ähnliche Maßnahmen ergreifen. Der mediale Aufschrei wäre ohrenbetäubend, die üblichen Verdächtigen würden von Rassismus und Diskriminierung sprechen. Dabei zeigt das Schweizer Beispiel: Manchmal braucht es klare Kante, um die eigene Bevölkerung zu schützen.

Deutschland diskutiert, während die Probleme wachsen

Während die Schweizer handeln, wird hierzulande weiter debattiert. CDU-Bundesbildungsministerin Karin Prien fordert eine Migrantenobergrenze an Grundschulen – und erntet prompt scharfe Kritik aus den Reihen von SPD und Linken. Als ob eine ausgewogene Verteilung von Schülern mit Migrationshintergrund nicht im Interesse aller läge. Doch die Realität in deutschen Klassenzimmern spricht eine andere Sprache: Wenn 80 Prozent der Schüler nicht einmal mehr wissen, was eine Hecke ist, läuft etwas gewaltig schief im deutschen Bildungssystem.

"27 kleine Bückbeter könnten doch locker drei biodeutsche Lernschwächlinge verkraften", könnte man zynisch anmerken. Doch die Wahrheit ist: Die Bildungsmisere trifft vor allem jene, die sich keine Privatschule leisten können.

Die SPD und ihr Versagen auf ganzer Linie

Ausgerechnet die SPD meldet sich zu Wort – jene Partei, die regelmäßig in zwei Bereichen versagt: Bildung und Finanzen. Statt endlich anzuerkennen, dass unkontrollierte Migration zu massiven Problemen in Schulen führt, wird reflexartig jeder Vorschlag abgelehnt, der auch nur ansatzweise nach Begrenzung klingt. Die Folge: Immer mehr Eltern, die es sich leisten können, schicken ihre Kinder auf Privatschulen. Die soziale Spaltung, die die SPD angeblich bekämpfen will, wird so nur noch verstärkt.

Prioritäten einer verlorenen Gesellschaft

Wie weit sich unsere Gesellschaft von der Realität entfernt hat, zeigte gestern Abend die ARD-"Tagesschau". Während in den USA 100 Menschen bei Sturmfluten starben, widmete sich das Erste fast drei Minuten lang queeren Outfits. Die Prioritäten könnten klarer nicht sein: Identitätspolitik vor echten Problemen, Befindlichkeiten vor Menschenleben.

Die Schweizer haben verstanden, was Deutschland noch lernen muss: Manchmal braucht es klare Regeln und konsequentes Handeln. Nulltoleranz statt endloser Debatten. Schutz der eigenen Bürger statt falsch verstandener Toleranz. Das Beispiel Pruntrut mag radikal erscheinen, aber es funktioniert. Die Frage ist nur: Wie viele Vorfälle, wie viele Messerattacken, wie viele gescheiterte Integrationsversuche braucht es noch, bis auch in Deutschland endlich gehandelt wird?

Die neue Bundesregierung unter Friedrich Merz hat versprochen, die Migrationspolitik zu verschärfen. Doch bisher sind es nur Worte. Die Bürger warten auf Taten – bevor es zu spät ist.

Wissenswertes zum Thema

Magazin
19.03.2025
12 Min.

Wer ist: Ernst Wolff

Ernst Wolff ist ein renommierter Wirtschaftsjournalist und Autor. Geboren in 1950 in China, in der Stadt Tianjin, zog er schon als Kleinkind mit seiner Familie nach Südkorea und von dort nach Deutsch…
Magazin
04.06.2024
12 Min.

Planwirtschaft Deutschland?

Die aktuelle Politik in Deutschland ist stark durch Subventionen, Bevormundung und Enteignungsgedanken seitens der Regierung geprägt. Wie sehr Deutschland in Richtung Planwirtschaft steuert, lesen Si…
Erhalten Sie kostenlose Tipps um Ihr Vermögen zu schützen und als erster von neuen Produkten zu erfahren

Sie möchten regelmäßig über Produktneuheiten, spannende Finanznachrichten und exklusive Sonderangebote informiert werden? Dann melden Sie sich hier für den kostenfreien Kettner Edelmetalle Newsletter an.

Durch Eingabe Ihrer E-Mail-Adresse und Anklicken des Buttons „Abschicken“ geben Sie die folgende Einwilligungserklärung ab: „Ich bin damit einverstanden, per E-Mail über Produktneuheiten, spannende Finanznachrichten und exklusive Sonderangebote informiert zu werden und willige daher in die Verarbeitung meiner E-Mail-Adresse zum Zwecke der Zusendung des Newsletters ein. Diese Einwilligung kann ich jederzeit und ohne Angabe von Gründen mit Wirkung für die Zukunft widerrufen. Die Rechtmäßigkeit der bis zum Widerruf erfolgten Verarbeitung bleibt im Falle des Widerrufs unberührt.“

Willst du Teil unserer Erfolgsstory sein?

Werde jetzt Teil vom #TeamGold

Offene Stellen