
Schweizer Schwimmbad macht ernst: Ausländerverbot zeigt Wirkung – während Deutschland weiter diskutiert
Die Schweizer haben genug. Im Freibad Pruntrut im Kanton Jura gilt ab sofort: Ausländer müssen draußen bleiben. Was hierzulande einen Aufschrei der Empörung auslösen würde, zeigt in der Eidgenossenschaft bereits erste Erfolge. Der Kartenverkauf zieht wieder an, die Schweizer Bürger fühlen sich endlich wieder sicher in ihrem eigenen Schwimmbad. Ein radikaler Schritt? Vielleicht. Aber offenbar ein notwendiger.
Wenn "französische Touristen" über die Stränge schlagen
Die Gemeinde spricht diplomatisch von "französischen Touristen", die sich massiv danebenbenommen hätten. Zahlreiche Hausverbote seien seit Saisonbeginn ausgesprochen worden – überwiegend gegen französische Staatsbürger. Wer zwischen den Zeilen lesen kann, ahnt, welche Bevölkerungsgruppe hier gemeint sein dürfte. Der Ort liegt nahe der französischen Grenze, und die Probleme scheinen so gravierend gewesen zu sein, dass die Verantwortlichen zur Ultima Ratio griffen: kompletter Ausschluss aller Nicht-Schweizer.
Man stelle sich vor, ein deutsches Schwimmbad würde ähnliche Maßnahmen ergreifen. Der mediale Aufschrei wäre ohrenbetäubend, die üblichen Verdächtigen würden von Rassismus und Diskriminierung sprechen. Dabei zeigt das Schweizer Beispiel: Manchmal braucht es klare Kante, um die eigene Bevölkerung zu schützen.
Deutschland diskutiert, während die Probleme wachsen
Während die Schweizer handeln, wird hierzulande weiter debattiert. CDU-Bundesbildungsministerin Karin Prien fordert eine Migrantenobergrenze an Grundschulen – und erntet prompt scharfe Kritik aus den Reihen von SPD und Linken. Als ob eine ausgewogene Verteilung von Schülern mit Migrationshintergrund nicht im Interesse aller läge. Doch die Realität in deutschen Klassenzimmern spricht eine andere Sprache: Wenn 80 Prozent der Schüler nicht einmal mehr wissen, was eine Hecke ist, läuft etwas gewaltig schief im deutschen Bildungssystem.
"27 kleine Bückbeter könnten doch locker drei biodeutsche Lernschwächlinge verkraften", könnte man zynisch anmerken. Doch die Wahrheit ist: Die Bildungsmisere trifft vor allem jene, die sich keine Privatschule leisten können.
Die SPD und ihr Versagen auf ganzer Linie
Ausgerechnet die SPD meldet sich zu Wort – jene Partei, die regelmäßig in zwei Bereichen versagt: Bildung und Finanzen. Statt endlich anzuerkennen, dass unkontrollierte Migration zu massiven Problemen in Schulen führt, wird reflexartig jeder Vorschlag abgelehnt, der auch nur ansatzweise nach Begrenzung klingt. Die Folge: Immer mehr Eltern, die es sich leisten können, schicken ihre Kinder auf Privatschulen. Die soziale Spaltung, die die SPD angeblich bekämpfen will, wird so nur noch verstärkt.
Prioritäten einer verlorenen Gesellschaft
Wie weit sich unsere Gesellschaft von der Realität entfernt hat, zeigte gestern Abend die ARD-"Tagesschau". Während in den USA 100 Menschen bei Sturmfluten starben, widmete sich das Erste fast drei Minuten lang queeren Outfits. Die Prioritäten könnten klarer nicht sein: Identitätspolitik vor echten Problemen, Befindlichkeiten vor Menschenleben.
Die Schweizer haben verstanden, was Deutschland noch lernen muss: Manchmal braucht es klare Regeln und konsequentes Handeln. Nulltoleranz statt endloser Debatten. Schutz der eigenen Bürger statt falsch verstandener Toleranz. Das Beispiel Pruntrut mag radikal erscheinen, aber es funktioniert. Die Frage ist nur: Wie viele Vorfälle, wie viele Messerattacken, wie viele gescheiterte Integrationsversuche braucht es noch, bis auch in Deutschland endlich gehandelt wird?
Die neue Bundesregierung unter Friedrich Merz hat versprochen, die Migrationspolitik zu verschärfen. Doch bisher sind es nur Worte. Die Bürger warten auf Taten – bevor es zu spät ist.

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