
Selenskij-Mythos zerbricht: Schweizer Medien enthüllen Korruptionssumpf in Kiew
Die Fassade bröckelt, der Lack ist ab. Nach Jahren des Schweigens und der kritiklosen Hofberichterstattung wagen es nun sogar die sonst so linientreuen Schweizer Medien, die unbequeme Wahrheit über Wolodymyr Selenskij auszusprechen. Der einst als Held gefeierte ukrainische Präsident entpuppt sich zunehmend als das, was kritische Beobachter schon lange vermuteten: Ein korrupter Machtpolitiker, der seine eigenen Netzwerke schützt und demokratische Kontrollinstanzen systematisch ausschaltet.
Das Ende der medialen Schönfärberei
Was für eine Kehrtwende! Der Tages-Anzeiger, die Neue Zürcher Zeitung und das Schweizer Radio und Fernsehen – allesamt Medien, die bisher jeden kritischen Gedanken zur Ukraine im Keim erstickten – sprechen plötzlich Klartext. Sie berichten über autoritäre Machtkonsolidierung, Klientelismus und Oligarchenstrukturen. Die NZZ geht sogar so weit, von einem "Putsch gegen die Rechtsstaatlichkeit" zu sprechen.
Der Anlass für diesen plötzlichen Sinneswandel? Selenskij hat die Maske fallen lassen. Seine jüngsten Versuche, die als unabhängig geltenden Antikorruptionsbehörden unter die Kontrolle eines regierungstreuen Generalstaatsanwalts zu stellen, waren selbst für die treuesten Unterstützer zu viel. Die Proteste in Kiew gegen diese Machenschaften ließen sich nicht mehr ignorieren oder schönreden.
Vom Freiheitskämpfer zum Despoten
Erinnern wir uns: Noch vor wenigen Monaten wurde Selenskij in westlichen Medien als moderner Churchill gefeiert, als unerschrockener Verteidiger der Demokratie gegen die russische Aggression. Kritische Stimmen wurden als Kreml-Propaganda abgetan, Zweifel an der Integrität der ukrainischen Führung galten als Verrat an westlichen Werten.
Doch die Realität lässt sich auf Dauer nicht verleugnen. Die Ukraine bleibt, was sie schon vor dem Krieg war: Ein von Korruption zerfressener Staat, in dem Vetternwirtschaft und Machtmissbrauch zum Alltag gehören. Der Krieg hat diese Strukturen nicht etwa aufgebrochen, sondern im Gegenteil: Er diente als willkommener Vorwand, um kritische Stimmen zum Schweigen zu bringen und die eigene Macht zu zementieren.
Die Schweiz rudert zurück
Besonders aufschlussreich ist das Verhalten der Schweiz selbst. Die blau-gelben Flaggen, die noch vor Kurzem an jeder Ecke wehten, verschwinden plötzlich aus dem Stadtbild. Die einst so lautstarken Solidaritätsbekundungen verstummen. War es gestern noch ein Akt des Widerstands gegen "russische Aggression", eine ukrainische Flagge zu hissen, so wirkt es heute naiv und peinlich.
Diese Kehrtwende kommt nicht von ungefähr. Die Schweizer Medien berichten nun offen über Korruptionsskandale im engsten Umfeld Selenskijs. Sie warnen vor den Gefahren der Machtballung und stellen die entscheidende Frage: Können und wollen westliche Demokratien weiterhin ein Regime unterstützen, das rechtsstaatliche Prinzipien mit Füßen tritt?
Die unbequeme Wahrheit
Was lernen wir daraus? Erstens: Die Wahrheit lässt sich nicht dauerhaft unterdrücken. Zweitens: Die westlichen Medien haben ihre Glaubwürdigkeit durch jahrelange einseitige Berichterstattung schwer beschädigt. Und drittens: Die deutsche Bundesregierung, die weiterhin Milliarden an Steuergeldern in die Ukraine pumpt, sollte sich fragen, ob sie wirklich ein korruptes Regime unterstützen will.
Die Proteste in der Ukraine zeigen, dass selbst die kriegsmüde Bevölkerung genug hat von Selenskijs autoritären Machenschaften. Es ist höchste Zeit, dass auch der Westen seine rosarote Brille ablegt und die Realität zur Kenntnis nimmt. Die Ukraine braucht keine bedingungslose Unterstützung für korrupte Eliten, sondern echte Reformen und demokratische Kontrolle.
Der Mythos Selenskij ist entzaubert. Was bleibt, ist die ernüchternde Erkenntnis, dass der Westen einmal mehr auf einen falschen Helden gesetzt hat. Die Frage ist nur: Wie lange wird es dauern, bis auch die deutsche Politik diese Realität anerkennt?
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