
Selenskyj knickt ein: Ukraine soll Gebiete für fragwürdige "Wirtschaftszone" aufgeben
Die Kapitulation kommt scheibchenweise. Was Wolodymyr Selenskyj jahrelang kategorisch ausschloss, präsentiert er nun als amerikanischen Vorschlag: Die Ukraine solle Teile der Region Donezk räumen und einer nebulösen "entmilitarisierten Sonderwirtschaftszone" überlassen. Ein Blankoscheck für weitere territoriale Zugeständnisse, verpackt in diplomatisches Geschenkpapier.
Der Preis des Friedens: Ukrainische Souveränität auf dem Verhandlungstisch
Nach fast drei Jahren Krieg zeigt sich der ukrainische Präsident erstmals bereit, über das Undenkbare zu sprechen. Die USA hätten vorgeschlagen, dass ukrainische Streitkräfte Teile von Donezk verlassen sollten. Im Gegenzug würden russische Truppen angeblich nicht in diese Gebiete einmarschieren. Eine "neutrale Pufferzone" entlang der 1000 bis 1300 Kilometer langen Frontlinie solle entstehen - ohne Anerkennung von Souveränitätsansprüchen, aber faktisch unter Aufgabe ukrainischen Territoriums.
Besonders pikant: Russische Truppen müssten sich nach diesem Plan nicht aus den bereits kontrollierten Regionen Donezk, Cherson und Saporischschja zurückziehen. Lediglich aus Dnipropetrowsk, Charkiw und Sumy sei ein Abzug vorgesehen. Das strategisch wichtige Atomkraftwerk Saporischschja bliebe unter russischer Kontrolle - ein Sicherheitsrisiko für ganz Europa.
Demokratische Feigenblätter für territoriale Verluste
Selenskyj versucht, die bittere Pille zu versüßen, indem er das ukrainische Volk über "mögliche territoriale Kompromisse" entscheiden lassen will. Ob durch Wahlen oder Referendum - die Verantwortung für die Gebietsabtretungen soll demokratisch legitimiert werden. Ein durchsichtiges Manöver, um die eigene politische Haut zu retten.
"Ich glaube, dass das ukrainische Volk diese Frage beantworten wird. Ob durch Wahlen oder ein Referendum, es muss eine Stellungnahme des ukrainischen Volkes erfolgen"
Währenddessen beharrt die Ukraine auf einer Armee von 800.000 Soldaten - eine Zahl, die angesichts von über 300.000 registrierten Fällen von Fahnenflucht seit Kriegsbeginn reichlich optimistisch erscheint. Die Realität dürfte deutlich ernüchternder aussehen.
Trump macht Druck: Amerika hat genug vom endlosen Krieg
Die neue US-Administration unter Donald Trump zeigt wenig Geduld mit beiden Konfliktparteien. Pressesprecherin Karoline Leavitt machte deutlich, dass der Präsident "extrem frustriert" sei und "die Nase voll von Treffen, die nur dem Treffen dienen" habe. Trump forderte Selenskyj bereits zu Neuwahlen auf und drängt auf territoriale Zugeständnisse zur Kriegsbeendigung.
Ein für Samstag in Paris geplantes Treffen zwischen Vertretern der USA, Ukraine, Frankreichs, Deutschlands und Großbritanniens steht auf der Kippe. Die transatlantischen Spannungen seien "extrem hoch", heißt es aus Diplomatenkreisen. Bundeskanzler Merz, Macron und Starmer versuchen verzweifelt, die Amerikaner bei der Stange zu halten.
Russlands Pokerspiel: Maximale Forderungen bei minimalen Zugeständnissen
Moskau spielt derweil auf Zeit. Außenminister Lawrow fordert "Sicherheitsgarantien für alle Seiten" und Lösungen für die "Ursachen des Konflikts" - diplomatischer Nebel, hinter dem sich knallharte Machtpolitik verbirgt. Eine NATO-Mitgliedschaft der Ukraine werde Russland niemals akzeptieren. Die Zweifel am tatsächlichen Friedensinteresse des Kremls sind berechtigt.
Die vorgeschlagene "Wirtschaftszone" erinnert fatal an historische Präzedenzfälle gescheiterter Appeasement-Politik. Wer garantiert, dass Russland sich an eine solche Vereinbarung hält? Wer verhindert schleichende Annexionen unter wirtschaftlichem Deckmantel? Die Geschichte lehrt: Territoriale Zugeständnisse an Aggressoren führen selten zu dauerhaftem Frieden.
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