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02.09.2025
12:09 Uhr

Shopping-Eskapade auf Steuerzahlerkosten: Afghanisches Ehepaar lässt Deutschland-Flug sausen

Die Bundesregierung hat wieder einmal bewiesen, dass sie beim Thema Migration jegliches Maß verloren hat. Am Montag sollten 47 Afghanen im Rahmen eines sogenannten "Aufnahmeprogramms für besonders gefährdete Personen" in Hannover landen. Doch nur 45 kamen an – ein Ehepaar fehlte. Der Grund dafür spottet jeder Beschreibung: Die beiden hatten sich während des Zwischenstopps in Istanbul beim Shopping in den Duty-Free-Läden die Zeit vertrieben und dabei schlichtweg vergessen, dass sie einen Flug zu erwischen hatten.

Wenn "Flucht" zur Shoppingtour wird

Man muss sich diese Szene einmal bildlich vorstellen: Angeblich "besonders gefährdete" Personen, die vor den Taliban fliehen müssen, haben nichts Besseres zu tun, als in Istanbul gemütlich durch die Geschäfte zu bummeln. Der Pilot der Turkish Airlines wartete verständlicherweise nicht auf die säumigen Passagiere und startete pünktlich. Eine vernünftige Entscheidung, möchte man meinen. Doch was macht unsere Bundesregierung? Sie bemüht sich noch am selben Abend darum, einen Linienflug zu organisieren, damit das Shopping-Pärchen doch noch nach Deutschland kommt.

Diese Farce wirft fundamentale Fragen auf: Wie "gefährdet" können Menschen sein, die es sich leisten können, in einem der teuersten Flughäfen der Welt einzukaufen? Wer finanziert eigentlich diese Einkaufstour? Und vor allem: Warum setzt die Bundesregierung Himmel und Hölle in Bewegung, um zwei Personen nach Deutschland zu holen, die offensichtlich andere Prioritäten haben als ihre angebliche Flucht?

Das Märchen von den "Ortskräften"

Besonders pikant wird die Geschichte, wenn man sich die Zusammensetzung der Gruppe genauer ansieht. Laut einer Sprecherin des Außenministeriums handele es sich nicht um afghanische Ortskräfte, die für deutsche Stellen tätig waren. Stattdessen seien es "Personen aus Politik, Justiz, Journalismus und Medien aus Kabul" sowie eine Militärärztin. Insgesamt zehn Familien, wobei acht Frauen und zwei Männer als Hauptantragsteller gelten.

Diese Beschreibung lässt aufhorchen. Plötzlich ist von der afghanischen Elite die Rede, nicht von verfolgten Helfern der Bundeswehr. Die Bundesregierung importiert hier offenbar gezielt die ehemalige Führungsschicht Afghanistans – Menschen, die es sich leisten können, beim Zwischenstopp ausgiebig shoppen zu gehen.

Merkels Erbe wird fortgeführt

Außenminister Johann Wadephul (CDU) erklärte, dass bereits erteilte Zusagen weiterhin gültig seien. Man könne die Zusagen nicht einfach zurücknehmen, heißt es. Eine bemerkenswerte Aussage, wenn man bedenkt, dass der deutsche Staat bei Steuerbescheiden keinerlei Skrupel hat, diese auch Jahre später noch zu Ungunsten der Bürger zu ändern. Aber wenn es um die Einreise von Afghanen geht, sind plötzlich alle Zusagen in Stein gemeißelt?

Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz setzt damit nahtlos die desaströse Migrationspolitik der Ära Merkel fort. Statt endlich eine Kehrtwende einzuleiten, werden weiterhin Menschen ins Land geholt, deren Schutzbedürftigkeit mehr als fragwürdig erscheint. Laut Auswärtigem Amt halten sich derzeit noch 2.100 weitere "Programmteilnehmer" in Pakistan und 200 in Afghanistan auf. Man darf gespannt sein, wie viele davon demnächst ihre Flüge verpassen werden, weil sie gerade beim Shopping sind.

Die Rechnung zahlt der deutsche Michel

Während deutsche Rentner Pfandflaschen sammeln müssen und Familien sich das Heizen kaum noch leisten können, organisiert die Bundesregierung Sonderflüge für Shopping-Touristen aus Afghanistan. Die Kosten für die kurzfristige Umbuchung, die Unterbringung im Aufnahmelager Friedland und die anschließende Vollversorgung trägt selbstverständlich der deutsche Steuerzahler.

Es ist ein Schlag ins Gesicht all jener, die jeden Tag hart arbeiten und brav ihre Steuern zahlen. Die Botschaft der Bundesregierung ist eindeutig: Die Interessen von Ausländern stehen über denen der eigenen Bevölkerung. Hauptsache, die Fassade der "humanitären Verpflichtung" bleibt gewahrt – koste es, was es wolle.

Zeit für einen Politikwechsel

Diese Episode zeigt exemplarisch, was in der deutschen Migrationspolitik schiefläuft. Statt klare Kante zu zeigen und Konsequenzen zu ziehen, wird jedes noch so absurde Verhalten toleriert und sogar belohnt. Die Bundesregierung macht sich zur Lachnummer und sendet fatale Signale in alle Welt: Kommt nach Deutschland, hier könnt ihr machen, was ihr wollt – wir holen euch trotzdem ab.

Es wird höchste Zeit, dass die Politik endlich die Interessen der deutschen Bürger in den Vordergrund stellt. Die zunehmende Kriminalität, die explodierende Zahl von Messerangriffen und die Überlastung der Sozialsysteme sind direkte Folgen dieser verantwortungslosen Politik. Das deutsche Volk hat genug von Politikern, die gegen statt für Deutschland regieren. Es braucht endlich eine Regierung, die den Mut hat, unpopuläre aber notwendige Entscheidungen zu treffen und die unkontrollierte Zuwanderung zu stoppen.

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