
Sicherheitschaos über deutschen Wolken: Lufthansa-Flieger muss nach Bombendrohung umkehren
Wieder einmal wurde der deutsche Luftraum zum Schauplatz einer beunruhigenden Sicherheitslage. Eine Lufthansa-Maschine mit rund 200 Passagieren an Bord musste am Sonntagabend ihren Flug nach Indien abbrechen und nach Frankfurt zurückkehren. Der Grund: eine Bombendrohung, die einging, als sich die Boeing 787-9 Dreamliner bereits in der Luft befand.
Mysteriöse Umstände werfen Fragen auf
Die Bundespolizei hüllt sich in Schweigen, wenn es um die genauen Umstände der Drohung geht. Aus "ermittlungstaktischen Gründen" wolle man weder mitteilen, wo noch wie die Bombendrohung einging. Diese Geheimniskrämerei wirft unweigerlich die Frage auf: Wie sicher sind unsere Flughäfen wirklich? Und warum scheint es so einfach zu sein, den internationalen Flugverkehr mit einer simplen Drohung lahmzulegen?
Besonders pikant: Die indischen Behörden verweigerten der Maschine die Landeerlaubnis. Das Flugzeug LH752, das bereits den bulgarischen Luftraum erreicht hatte und sich nahe der Schwarzmeerküste befand, musste eine spektakuläre Kehrtwende vollziehen. Fast zwei Stunden war die Maschine bereits unterwegs, bevor sie den Rückflug antreten musste.
Passagiere als Leidtragende politischer Versäumnisse
Die Konsequenzen für die Fluggäste waren verheerend. Statt wie geplant um 1:20 Uhr Ortszeit in Hyderabad zu landen, fanden sich die rund 200 Passagiere auf Feldbetten im Transitbereich des Frankfurter Flughafens wieder. Ohne gültiges Visum für Deutschland mussten sie die Nacht im Transitbereich verbringen – eine unwürdige Situation, die zeigt, wie hilflos unsere Behörden solchen Bedrohungslagen gegenüberstehen.
Fraport versicherte zwar, für Essen und Trinken gesorgt zu haben, doch das ändert nichts an der Tatsache, dass hier Menschen zu Geiseln einer Sicherheitslage wurden, die eigentlich vermeidbar sein sollte. Warum die Maschine nicht auf einem näher gelegenen Flughafen zwischenlandete, bleibt ein weiteres Rätsel, das die Bundespolizei nicht aufklären möchte.
Ein Symptom größerer Probleme
Dieser Vorfall reiht sich ein in eine besorgniserregende Serie von Sicherheitsvorfällen im deutschen Luftraum. Er zeigt einmal mehr, wie verwundbar unsere Infrastruktur ist und wie leicht es offenbar geworden ist, mit minimalen Mitteln maximalen Schaden anzurichten. Die Tatsache, dass indische Medien zuerst über den Vorfall berichteten, wirft zudem kein gutes Licht auf die deutsche Informationspolitik.
Es stellt sich die dringende Frage: Wie lange wollen wir noch zusehen, wie unsere Sicherheitsbehörden von einem Vorfall zum nächsten stolpern? Die aktuelle Bundesregierung scheint mehr damit beschäftigt zu sein, Genderdebatten zu führen und Klimaziele zu diskutieren, als sich um die reale Sicherheit der Bürger zu kümmern. Während man sich in Berlin mit ideologischen Grabenkämpfen beschäftigt, werden deutsche Fluggäste zu Spielbällen von Kriminellen.
Die Ermittlungen der Bundespolizei laufen zwar, doch die eigentliche Frage bleibt unbeantwortet: Wann endlich bekommt Deutschland eine Regierung, die sich wieder auf ihre Kernaufgaben konzentriert – nämlich die Sicherheit und das Wohlergehen ihrer Bürger zu gewährleisten?
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