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Kettner Edelmetalle
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06.06.2025
19:45 Uhr

Silber glänzt wieder: Edelmetall erreicht 13-Jahres-Hoch und lässt Anleger aufhorchen

Während die Ampelregierung weiterhin mit ihrer verfehlten Wirtschaftspolitik das Vertrauen der Bürger verspielt, zeigt sich am Edelmetallmarkt eine bemerkenswerte Entwicklung. Der Silberpreis hat am Freitag zeitweise die Marke von 36 Euro je Feinunze durchbrochen – ein Niveau, das zuletzt vor 13 Jahren erreicht wurde. Diese Entwicklung dürfte all jene bestätigen, die schon lange auf die Sicherheit physischer Edelmetalle setzen, statt ihr Vermögen den Experimenten einer ideologiegetriebenen Politik anzuvertrauen.

Das Erwachen der vergessenen Edelmetalle

Carsten Fritsch, Rohstoffanalyst der Commerzbank, bringt es auf den Punkt: „Andere Edelmetalle eifern dem Gold nach." Tatsächlich scheint sich hier eine längst überfällige Korrektur zu vollziehen. Während Gold in den vergangenen Monaten von Rekord zu Rekord eilte, blieben Silber und Platin lange Zeit im Schatten ihres großen Bruders. Doch nun holen sie mit Macht auf.

Besonders beeindruckend ist die Entwicklung bei Platin, das mit 1170 Dollar je Feinunze ebenfalls ein Mehrjahreshoch erreichte. Der Preisabschlag gegenüber Gold hatte im April ein Rekordniveau von mehr als 2400 Dollar je Feinunze erreicht – eine Unterbewertung, die geradezu nach einer Korrektur schrie. Kluge Anleger, die nicht auf die Versprechungen grüner Traumtänzer hereinfallen, dürften diese Gelegenheit längst erkannt haben.

Die Renaissance des Platinschmucks

Interessanterweise erwarten Marktbeobachter aufgrund der relativen Preisgünstigkeit von Platin gegenüber Gold einen deutlichen Anstieg der Nachfrage nach Platinschmuck. Ein Trend, der zeigt, dass Menschen in unsicheren Zeiten wieder zu echten, greifbaren Werten zurückkehren – und nicht zu den digitalen Luftschlössern, die uns manche Finanzgurus verkaufen wollen.

Industrielle Nachfrage als zweischneidiges Schwert

Fritsch mahnt jedoch zur Vorsicht: Die hohe industrielle Nachfrage nach Platin, insbesondere aus der Automobilindustrie für Katalysatoren, könnte sich als Achillesferse erweisen. Sollte der Handelskonflikt mit den Vereinigten Staaten eskalieren – was angesichts der dilettantischen Außenpolitik der Bundesregierung nicht auszuschließen ist –, bestehe das Risiko eines Preisrückgangs.

Diese Warnung unterstreicht einmal mehr die Überlegenheit von Gold als Krisenmetall. Während Platin und Silber stark von industriellen Anwendungen abhängen, bleibt Gold der ultimative Wertspeicher, unbeeinflusst von den Launen der Industrie oder den Fehlentscheidungen inkompetenter Politiker.

Silber-ETFs verzeichnen massive Zuflüsse

Die Attraktivität von Silber spiegelt sich auch in den Zahlen wider: Seit April verzeichneten die von Bloomberg erfassten Silber-ETFs kontinuierliche Zuflüsse von mehr als 850 Tonnen. Ein klares Zeichen dafür, dass immer mehr Anleger das Vertrauen in Papierwährungen verlieren – und wer könnte es ihnen verdenken angesichts der inflationären Politik der Europäischen Zentralbank?

Fundamentaldaten mahnen zur Besonnenheit

Trotz der beeindruckenden Preisrallye weist die Commerzbank darauf hin, dass der fundamentale Rückenwind nachlasse. Der Silbermarkt werde zwar zum fünften Mal in Folge ein Angebotsdefizit aufweisen, dieses falle jedoch deutlich geringer aus als in den Vorjahren. Die Nachfrage gehe tendenziell zurück, während das Angebot steige.

Diese Entwicklung sollte jedoch nicht überbewertet werden. In Zeiten, in denen die Politik versagt und das Vertrauen in staatliche Institutionen schwindet, bleiben physische Edelmetalle ein unverzichtbarer Baustein für die Vermögenssicherung. Wer heute in Silber, Gold oder Platin investiert, sichert sich gegen die Unwägbarkeiten einer Politik ab, die mehr an Gendersternen als an wirtschaftlicher Stabilität interessiert zu sein scheint.

Fazit: Edelmetalle als Bollwerk gegen politisches Versagen

Die aktuelle Preisrallye bei Silber und Platin ist mehr als nur eine technische Marktkorrektur. Sie ist ein Weckruf für all jene, die ihr Vermögen noch immer ausschließlich in Papierwerten angelegt haben. Während die Ampelregierung mit ihrer realitätsfernen Politik die wirtschaftliche Zukunft Deutschlands aufs Spiel setzt, bieten physische Edelmetalle einen sicheren Hafen.

Die Geschichte lehrt uns: In Krisenzeiten haben sich Gold, Silber und andere Edelmetalle stets als verlässliche Wertspeicher erwiesen. Wer sein Portfolio heute mit physischen Edelmetallen ergänzt, handelt nicht nur klug, sondern auch vorausschauend. Denn eines ist sicher: Die nächste Krise kommt bestimmt – und sie wird all jene hart treffen, die den süßen Versprechungen der Politik mehr vertrauen als der zeitlosen Weisheit echter Werte.

Wichtiger Hinweis: Dieser Artikel stellt keine Anlageberatung dar. Jeder Anleger muss seine Investitionsentscheidungen selbst treffen und trägt die volle Verantwortung für seine Anlageentscheidungen. Wir empfehlen, sich umfassend zu informieren und gegebenenfalls professionellen Rat einzuholen, bevor Anlageentscheidungen getroffen werden.

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