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26.05.2025
06:03 Uhr

Skandalöse Enthüllung: 12,3 Millionen "Untote" in US-Sozialsystem entdeckt

Eine erschreckende Entdeckung erschüttert das amerikanische Sozialsystem: Mehr als 12 Millionen Menschen über 120 Jahre waren als "lebend" im System registriert. Diese unfassbare Enthüllung wirft ein verheerendes Licht auf die jahrelange Misswirtschaft in der US-Sozialverwaltung und öffnet Tür und Tor für massiven Betrug.

Systematisches Chaos in der Sozialverwaltung

Das neu geschaffene Department of Government Efficiency (DOGE) hat in einer elfwöchigen Großaktion die Datenbanken der Sozialversicherung durchforstet. Das Ergebnis ist mehr als alarmierend: Millionen von längst verstorbenen Menschen wurden weiterhin als lebend geführt. Die Zahlen sind geradezu absurd: Allein 3,3 Millionen Menschen waren mit einem Alter zwischen 120 und 129 Jahren registriert, weitere 3,9 Millionen sogar mit 130 bis 139 Jahren. Der Gipfel der Farce: Über 124.000 Personen waren angeblich zwischen 160 und 169 Jahre alt.

Betrugsanfälligkeit im System

Der neue Sozialversicherungsadministrator Frank Bisignano spricht Klartext: Die Aufzeichnungen seien katastrophal gewesen und hätten eine massive Grundlage für Betrug geschaffen. Jede aktive Sozialversicherungsnummer eines eigentlich Verstorbenen stelle ein potenzielles Einfallstor für kriminelle Machenschaften dar.

Linke Justiz blockiert Aufklärung

Besonders pikant: Die von Präsident Trump initiierte Aufklärungsarbeit wird von der Justiz systematisch behindert. Die demokratisch geprägte Richterin Ellen Lipton Hollander versuchte, die wichtige Arbeit der DOGE mit fadenscheinigen Argumenten zu blockieren. Sie bezeichnete die Bemühungen zur Aufdeckung von Betrug und Verschwendung gar als "Angelexpedition" - eine Verhöhnung aller ehrlichen Steuerzahler.

Kampf um Transparenz geht weiter

Die Trump-Administration gibt nicht auf und hat einen Eilantrag beim Obersten Gerichtshof eingereicht. Generalstaatsanwalt D. John Sauer kritisiert scharf, dass sich Bezirksgerichte zu einer Art "Personalabteilung der Exekutive" aufschwingen und damit die verfassungsmäßige Gewaltenteilung missachten würden.

Tech-Milliardär Musk zieht sich zurück

Ein Wermutstropfen bleibt: Elon Musk, der als Sonderberater die Initiative maßgeblich vorangetrieben hat, wird sich im Mai zurückziehen, um sich wieder verstärkt seinem Unternehmen Tesla zu widmen. Dennoch zeigt die bisherige Aufklärungsarbeit deutlich, wie dringend notwendig eine grundlegende Reform des amerikanischen Sozialsystems ist.

Diese erschreckenden Enthüllungen sollten auch der deutschen Politik als Warnung dienen. Auch hierzulande mehren sich die Anzeichen für mangelhafte Kontrollen und systematische Schwachstellen in den Sozialsystemen. Es wird höchste Zeit, dass auch in Deutschland eine schonungslose Überprüfung der Sozialversicherungssysteme stattfindet.

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