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10.11.2025
06:44 Uhr

Spionagevorwürfe im Bundestag: CDU-Politiker unterstellt AfD Zusammenarbeit mit Russland

Im Verteidigungsausschuss des Bundestages ist es zu einem handfesten Eklat gekommen. Der CDU-Vorsitzende des Ausschusses, Thomas Röwekamp, wirft der AfD-Fraktion vor, durch gezielte parlamentarische Anfragen sensible Militärinformationen für ausländische Mächte zu beschaffen – insbesondere für Russland. Die AfD wehrt sich nun vehement gegen diese schwerwiegenden Anschuldigungen und droht mit rechtlichen Schritten.

Schwere Vorwürfe ohne Beweise?

Was genau wirft Röwekamp der AfD vor? Gegenüber dem Spiegel behauptete der CDU-Politiker, die AfD-Fraktion würde „systematisch aufeinander aufbauende und sehr detaillierte Anfragen zu militärischen Fähigkeiten und Fähigkeitslücken der Bundeswehr" stellen. Diese Anfragen ließen sich seiner Ansicht nach nicht mit einem legitimen parlamentarischen Kontrollinteresse erklären. Vielmehr würden „gezielt und rasterartig militärisch sensible Informationen" beschafft, die für Russland von großem Wert seien.

Doch wo sind die Beweise für diese schwerwiegenden Anschuldigungen? Röwekamp bleibt sie schuldig. Stattdessen wirft er mit Verdächtigungen um sich, die geeignet sind, die Integrität gewählter Volksvertreter zu beschädigen. In Zeiten, in denen die etablierten Parteien zunehmend nervös auf den Erfolg der AfD reagieren, scheint jedes Mittel recht zu sein, um die unliebsame Konkurrenz zu diskreditieren.

AfD fordert Widerruf und droht mit Klage

Der verteidigungspolitische Sprecher der AfD, Rüdiger Lucassen, lässt diese Anwürfe nicht auf sich sitzen. In einem Schreiben an Röwekamp, das exklusiv vorliegt, fordert er den CDU-Politiker ultimativ auf, seine „ehrenrührigen Verdächtigungen" bis Freitag zurückzunehmen. Die Vorwürfe seien „rechtswidrig" und würden das allgemeine Persönlichkeitsrecht verletzen.

„Diese Äußerungen sind geeignet, meine persönliche Integrität sowie die Integrität meiner Fraktionskollegen im Verteidigungsausschuss in der Öffentlichkeit schwer zu beschädigen", so Lucassen in seinem Brief.

Sollte Röwekamp der Aufforderung nicht nachkommen, behält sich die AfD vor, „weitergehende rechtliche Schritte einzuleiten". Dies ist kein leeres Versprechen: Bereits gegen das Handelsblatt hat die Thüringer AfD wegen ähnlicher unbewiesener Spionagevorwürfe des dortigen SPD-Innenministers Georg Maier Klage eingereicht.

Parlamentarische Kontrolle oder politische Diffamierung?

Die Vorwürfe werfen grundsätzliche Fragen auf: Darf eine Oppositionspartei keine kritischen Fragen zur Bundeswehr stellen? Ist es nicht gerade die Aufgabe der Opposition, die Regierung zu kontrollieren und Schwachstellen aufzudecken? Die AfD nutzt hier lediglich ihre parlamentarischen Rechte – ein Kernbestandteil unserer Demokratie.

Es entsteht der Eindruck, dass die etablierten Parteien zunehmend verzweifelt versuchen, die AfD mit allen Mitteln zu bekämpfen. Wenn sachliche Argumente fehlen, greift man offenbar zu Diffamierungen und unbewiesenen Verdächtigungen. Diese Strategie könnte sich jedoch als Bumerang erweisen: Immer mehr Bürger durchschauen diese durchsichtigen Manöver und wenden sich enttäuscht von den Altparteien ab.

Ein Muster der Ausgrenzung

Der aktuelle Fall reiht sich ein in eine lange Liste von Versuchen, die AfD aus dem demokratischen Diskurs auszugrenzen. Ob Verfassungsschutzbeobachtung, Verbotsdebatten oder nun Spionagevorwürfe – die Methoden werden immer drastischer. Dabei vergessen die etablierten Parteien offenbar, dass die AfD von Millionen Deutschen gewählt wurde und deren Interessen im Parlament vertritt.

Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz scheint den Kurs der Vorgängerregierung fortzusetzen: Statt sich mit den berechtigten Anliegen der AfD-Wähler auseinanderzusetzen, setzt man auf Ausgrenzung und Diffamierung. Dies wird die politische Spaltung in unserem Land nur weiter vertiefen.

Es bleibt abzuwarten, ob Röwekamp seine unbewiesenen Anschuldigungen zurücknimmt oder ob die Angelegenheit vor Gericht landet. Eines ist jedoch sicher: Die AfD wird sich nicht mundtot machen lassen und weiterhin ihre parlamentarischen Rechte wahrnehmen – zum Wohle der deutschen Bürger, die eine echte Opposition verdient haben.

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