
Subventions-Wahnsinn: Bundesregierung verpulvert 78 Milliarden Euro Steuergeld
Die Zahlen sind schwindelerregend: Von 45 Milliarden Euro im Jahr 2023 auf satte 77,8 Milliarden Euro im Jahr 2026 – so explodiert das Volumen der Subventionen des Bundes. Der 30. Subventionsbericht, den das Bundeskabinett heute billigen soll, offenbart das ganze Ausmaß der staatlichen Geldverschwendung. Während die Bürger unter Rekordinflation und steigenden Lebenshaltungskosten ächzen, wirft die Große Koalition das Steuergeld mit vollen Händen zum Fenster hinaus.
EEG-Umlage: Der größte Kostentreiber
Besonders dreist: Den Löwenanteil dieser Explosion macht die Übernahme der EEG-Umlage durch den Bund aus. Allein 18,5 Milliarden Euro kostete diese "Entlastung" der Stromverbraucher im Jahr 2024. Doch was hier als Wohltat verkauft wird, ist nichts anderes als ein Taschenspielertrick. Die Kosten verschwinden nicht einfach – sie werden nur vom Strompreis in den Bundeshaushalt verschoben. Am Ende zahlt der Bürger die Zeche trotzdem, nur eben über seine Steuern statt über die Stromrechnung.
Die direkten Finanzhilfen für Unternehmen und Branchen verharren konstant bei astronomischen 59 Milliarden Euro jährlich. Hinzu kommen Steuervergünstigungen von fast 20 Milliarden Euro. Während der Mittelstand unter der Steuerlast zusammenbricht, werden ausgewählte Branchen mit Milliarden gepampert.
Grüne Ideologie frisst Steuergelder
Besonders perfide: 90 Prozent des Finanzhilfevolumens fließen angeblich in "Umwelt- und Klimaschutzziele". Die Dekarbonisierung des Verkehrs, der Wasserstoffhochlauf, die energetische Gebäudesanierung – alles Projekte, die ohne massive staatliche Subventionen niemals wirtschaftlich wären. Die grüne Transformation wird auf dem Rücken der Steuerzahler durchgepeitscht, koste es, was es wolle.
"Die Subventionspolitik steht im Spannungsfeld zwischen Investitionsbedarf und Konsolidierungserfordernis"
So versucht das Finanzministerium die Geldverschwendung zu rechtfertigen. Doch die Wahrheit ist: Die Politik hat jedes Maß verloren. Während Merz vor der Wahl noch vollmundig versprach, keine neuen Schulden zu machen, explodieren nun die Ausgaben. Das geplante 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen für Infrastruktur wird die Inflation weiter anheizen und kommende Generationen mit Zinslasten erdrücken.
Die bittere Wahrheit hinter den Zahlen
Das Ministerium räumt kleinlaut ein, dass die tatsächlichen Ausgaben meist niedriger liegen als geplant. Doch selbst wenn nur 80 Prozent der geplanten Summen fließen würden, wären es immer noch über 60 Milliarden Euro – eine unvorstellbare Summe, die Jahr für Jahr verpulvert wird.
Die angebliche Rezession der letzten beiden Jahre dient als Rechtfertigung für diese Ausgabenorgie. Doch statt die Wirtschaft durch Steuersenkungen und Bürokratieabbau zu entlasten, wird sie mit Subventionen künstlich am Leben gehalten. Ein Teufelskreis, der die Wettbewerbsfähigkeit Deutschlands nachhaltig zerstört.
Zeit für einen Kurswechsel
Was Deutschland braucht, ist keine Subventionswirtschaft, sondern eine freie Marktwirtschaft. Statt Milliarden in grüne Prestigeprojekte zu pumpen, sollte der Staat die Steuern senken und den Bürgern mehr Netto vom Brutto lassen. Nur so kann echter Wohlstand entstehen – nicht durch staatliche Almosen für ausgewählte Branchen.
In Zeiten wie diesen wird deutlich, warum kluge Anleger auf bewährte Sachwerte setzen. Während die Politik das Geld entwertet und die Inflation anheizt, bieten physische Edelmetalle wie Gold und Silber einen soliden Schutz vor der schleichenden Enteignung durch die Notenpresse. Als Beimischung in einem ausgewogenen Portfolio können sie helfen, das Vermögen vor den Folgen dieser verantwortungslosen Ausgabenpolitik zu schützen.

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