
Teheran spielt mit dem Feuer: Iran droht mit Hormus-Blockade und globaler Wirtschaftskatastrophe
Die Machtspiele des iranischen Mullah-Regimes erreichen eine neue, bedrohliche Dimension. In einem dreisten Telefonat mit deutschen Regierungsvertretern ließ Teherans Außenminister die Maske fallen und drohte unverhohlen mit einer Blockade der Straße von Hormus – jener maritimen Lebensader, durch die täglich etwa 20 Prozent des weltweiten Erdöls fließen. Die Konsequenzen einer solchen Eskalation würden die Verwerfungen durch Putins Ukraine-Krieg und die Corona-Pandemie in den Schatten stellen, warnen Experten eindringlich.
Die Achillesferse der Weltwirtschaft
Die Straße von Hormus, diese nur 55 Kilometer breite Meerenge zwischen dem Iran und Oman, ist weit mehr als nur ein geografischer Engpass. Sie ist das pulsierende Herz des globalen Energiehandels. Täglich passieren hier Tanker mit Millionen Barrel Rohöl aus Saudi-Arabien, Kuwait, dem Irak und den Vereinigten Arabischen Emiraten. Eine Blockade würde nicht nur die Ölpreise in astronomische Höhen katapultieren – sie würde die gesamte Weltwirtschaft in eine Abwärtsspirale stürzen.
Besonders brisant: Der Iran verfügt über die militärischen Mittel, diese Drohung wahr zu machen. Mit Schnellbooten, Seeminen und landgestützten Raketen könnte das Regime die Durchfahrt für Tanker zum tödlichen Risiko machen. Die Revolutionsgarden haben in der Vergangenheit bereits mehrfach ihre Fähigkeit demonstriert, internationale Schiffe zu kapern und festzusetzen.
Deutschland im Visier der Erpresser
Dass sich die iranische Drohung explizit gegen Deutschland richtet, ist kein Zufall. Die Bundesrepublik, ohnehin gebeutelt von der desaströsen Energiepolitik der Ampel-Koalition, wäre von einer neuerlichen Energiekrise besonders hart getroffen. Die grüne Traumtänzerei vom schnellen Ausstieg aus fossilen Energieträgern würde sich als gefährliche Illusion entpuppen, wenn plötzlich das Öl aus dem Nahen Osten versiegt.
Die Warnung vor einer neuen Flüchtlingswelle zeigt die perfide Strategie Teherans: Man droht nicht nur mit wirtschaftlichem Chaos, sondern auch mit sozialen Verwerfungen, die Europa erneut an seine Belastungsgrenze bringen könnten. Als ob die unkontrollierte Massenmigration der vergangenen Jahre nicht schon genug Schaden angerichtet hätte.
Ein Déjà-vu der Hilflosigkeit
Die aktuelle Situation offenbart einmal mehr die fatalen Folgen einer naiven Appeasement-Politik gegenüber autoritären Regimen. Während man in Berlin noch immer von Dialog und Diplomatie träumt, bereitet Teheran den nächsten Schachzug vor. Die Geschichte lehrt uns: Diktatoren verstehen nur die Sprache der Stärke.
„Eine Hormus-Blockade wäre schlimmer als Putin und Corona zusammen" – diese Einschätzung eines Experten sollte auch dem letzten Träumer in der Bundesregierung die Augen öffnen.
Die Parallelen zur Energiekrise nach Russlands Ukraine-Invasion sind unübersehbar. Wieder einmal hat sich Deutschland in gefährliche Abhängigkeiten begeben, wieder einmal steht die Versorgungssicherheit auf dem Spiel. Doch während man bei russischem Gas noch alternative Lieferanten finden konnte, wäre eine Blockade der Hormus-Straße ein Schlag ins Herz der globalen Ölversorgung.
Zeit für einen Realitätscheck
Die iranische Drohung sollte ein Weckruf sein – nicht nur für die träge Berliner Politik, sondern für jeden Bürger. Die Zeiten billiger Energie sind vorbei, die geopolitischen Risiken nehmen zu. Wer jetzt nicht vorsorgt, wird die Rechnung später teuer bezahlen müssen.
In dieser unsicheren Weltlage gewinnen krisensichere Werte wie physische Edelmetalle zunehmend an Bedeutung. Gold und Silber haben sich über Jahrtausende als Wertspeicher bewährt – unabhängig von geopolitischen Krisen, Währungsturbulenzen oder Energieengpässen. Während Papierwerte in Krisenzeiten oft dramatisch an Wert verlieren, bleiben Edelmetalle ein stabiler Anker im Portfolio.
Die Bundesregierung täte gut daran, endlich eine realistische Außen- und Sicherheitspolitik zu betreiben, statt sich in ideologischen Wolkenkuckucksheimen zu verlieren. Deutschland braucht strategische Energiereserven, eine schlagkräftige Marine zum Schutz der Seewege und vor allem: den Mut, Erpressern wie dem iranischen Regime entschieden entgegenzutreten. Die Alternative wäre ein wirtschaftlicher und sozialer Absturz, der die Corona-Krise wie einen harmlosen Schnupfen aussehen lassen würde.
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