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21.06.2025
17:56 Uhr

Teherans blutige Handlanger: Wie das Mullah-Regime Schwedens Migrantenbanden für seinen Schattenkrieg rekrutiert

Eine Handgranate auf dem Gelände der israelischen Botschaft in Stockholm – was im Januar 2024 wie ein weiterer Gewaltexzess der berüchtigten schwedischen Migrantenbanden aussah, entpuppte sich als Auftakt zu einem perfiden Schattenkrieg des iranischen Regimes auf europäischem Boden. Die Mullahs in Teheran haben offenbar entdeckt, dass sich die brutalen Bandenkriege in Schwedens Vorstädten hervorragend für ihre eigenen Zwecke instrumentalisieren lassen.

Schwedens importierte Gewalt wird zur Waffe Teherans

Was für eine bittere Ironie: Das Land, das jahrzehntelang seine Grenzen für Millionen von Migranten öffnete und sich als moralisches Gewissen Europas inszenierte, sieht sich nun mit einer Realität konfrontiert, in der ausländische Regime die hausgemachten Probleme für ihre geopolitischen Spielchen nutzen. Die schwedische Regierung hätte es wissen müssen – wer unkontrolliert Menschen aus Krisenregionen ins Land lässt, importiert auch deren Konflikte und macht sich erpressbar.

Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Seit 1980 ließen die Schweden mehr als zwei Millionen Menschen einwandern, was etwa einem Viertel der Gesamtbevölkerung entspricht. Viele davon stammen aus dem Nahen Osten und Afrika. Der Dank? Handgranaten in Shisha-Bars, Schießereien in Vorstädten und nun auch noch Terroranschläge im Auftrag des iranischen Regimes.

Die Foxtrot-Connection: Wenn Bandenkriminalität auf Staatsterrorismus trifft

Im Zentrum des Skandals steht die berüchtigte "Foxtrot"-Bande und ihr Anführer Rawa Majid, ein Kurde mit irakischen Wurzeln. Nachdem er die Mutter seines Erzrivalen ermorden ließ – selbst für die Verhältnisse der Bandenkriminellen ein Tabubruch –, flüchtete er ausgerechnet in den Iran. Dort fand er nicht nur Schutz, sondern offenbar auch einen neuen Arbeitgeber: das Mullah-Regime.

"Wir sollten sie ordentlich in die Luft sprengen [...] Es spielt keine Rolle in welchem Land. Sie versprachen uns, dass wir im Austausch Majid bekommen"

Diese Aussage eines Insiders aus der rivalisierenden Bande zeigt die ganze Perfidie des iranischen Vorgehens. Teheran spielt die verfeindeten Migrantenbanden gegeneinander aus und verspricht ihnen, ihre Feinde zu beseitigen, wenn sie dafür israelische Einrichtungen und iranische Regimekritiker in Europa angreifen.

Ein regelrechter Terrormarkt entsteht

Die Liste der Anschläge liest sich wie ein Drehbuch für einen Spionagethriller: Schüsse auf die israelische Botschaft in Stockholm, Handgranatenattrappen in Brüssel, geplante Bombenanschläge auf den israelischen Rüstungskonzern Elbit Systems in Göteborg, explodierende Handgranaten nahe der israelischen Botschaft in Kopenhagen. Doch dies sei nur die Spitze des Eisbergs, warnen Sicherheitsexperten.

Besonders im Visier stehen offenbar Mitarbeiter des regimekritischen Fernsehsenders "Iran International". Das iranische Regime habe einen regelrechten Markt für Gewaltaufträge geschaffen, bei dem kriminelle Banden für Anschläge bezahlt würden. Die schwedischen Behörden stehen diesem Treiben weitgehend machtlos gegenüber – ein Armutszeugnis für einen Staat, der sich einst seiner liberalen Werte rühmte.

Die deutsche Parallele: Eine Warnung, die niemand hören will

Was in Schweden passiert, sollte auch hierzulande die Alarmglocken schrillen lassen. Auch Deutschland hat in den vergangenen Jahren Millionen von Menschen aus ähnlichen Regionen aufgenommen. Die Kriminalitätsstatistiken sprechen eine eindeutige Sprache: Messerangriffe, Gruppenvergewaltigungen und Bandengewalt sind auf einem Rekordniveau. Wie lange noch, bis auch bei uns ausländische Regime die importierten Parallelgesellschaften für ihre Zwecke instrumentalisieren?

Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz hatte versprochen, die innere Sicherheit wieder herzustellen. Doch statt konsequenter Abschiebungen und einer restriktiven Migrationspolitik erleben wir weiterhin eine Politik des Wegschauens. Die schwedischen Zustände könnten schon bald auch deutsche Realität werden – wenn nicht endlich gehandelt wird.

Majids vielsagende Antwort

Als schwedische Journalisten Rawa Majid mit den Vorwürfen konfrontierten, antwortete dieser per Textnachricht mit den Worten: "Hier ist meine Antwort: Halt dein Maul!" Diese Reaktion spricht Bände. Ein Mann, der sich unter dem Schutz des iranischen Regimes sicher fühlt und keinerlei Konsequenzen fürchten muss.

Europa steht vor einer neuen Form der Bedrohung: Staatsterrorismus, der sich der hausgemachten Probleme bedient, die durch eine naive Migrationspolitik entstanden sind. Die schwedische Regierung und ihre europäischen Partner müssten eigentlich mit aller Härte gegen diese Entwicklung vorgehen. Doch stattdessen erleben wir weiterhin eine Politik der Beschwichtigung und des Wegschauens. Die Quittung dafür werden die Bürger Europas zahlen müssen – mit ihrer Sicherheit und möglicherweise mit ihrem Leben.

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