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02.12.2025
07:27 Uhr

Telekom und Schwarz-Gruppe planen KI-Giganten: Deutschlands Antwort auf die digitale Herausforderung

Während die Ampel-Koalition mit ihrer desaströsen Digitalpolitik das Land jahrelang ausgebremst hat, nehmen deutsche Unternehmen die Zukunft selbst in die Hand. Die Deutsche Telekom und die Schwarz-Gruppe, Mutterkonzern von Lidl, schmieden eine Allianz, die zeigt, was möglich wäre, wenn die Politik nicht ständig im Weg stünde.

Milliardenschwere Privatinitiative statt staatlicher Planwirtschaft

Die beiden Schwergewichte der deutschen Wirtschaft führen derzeit intensive Gespräche, um sich gemeinsam für den Bau eines der von der EU geförderten Großrechenzentren zu bewerben. Telekom-Chef Timotheus Höttges und Schwarz-Chef Gerd Chrzanowski hätten die Partnerschaft persönlich angebahnt, berichten Insider. Der kanadische Finanzinvestor Brookfield könnte als Geldgeber einsteigen – ein weiteres Zeichen dafür, dass internationale Investoren mehr Vertrauen in deutsche Unternehmen als in die deutsche Politik haben.

Die EU-Kommission plant, vier bis fünf solcher KI-Großrechenzentren mit einer Förderung von bis zu 35 Prozent zu unterstützen. Pro Rechenzentrum rechnet Brüssel mit Investitionen zwischen drei und fünf Milliarden Euro. Während die Grünen jahrelang von Deindustrialisierung träumten, zeigen hier Unternehmen, wie man tatsächlich Zukunft gestaltet.

Schwarz-Gruppe prescht vor: Elf Milliarden für Lübbenau

Besonders beeindruckend: Die Schwarz-Gruppe wartet nicht auf staatliche Genehmigungen und endlose Bürokratie. Der Konzern hat bereits den Bau eines Großrechenzentrums in Lübbenau im Spreewald für sagenhafte elf Milliarden Euro angekündigt. Das ist unternehmerischer Mut, wie man ihn in Deutschland viel zu selten sieht – und wie er von der Politik systematisch erschwert wird.

"Die Telekom sei interessiert, die EU-AI-Gigafactory in führender Position für den Standort Deutschland aufzubauen", ließ eine Telekom-Sprecherin verlauten.

Diese zurückhaltende Formulierung täuscht über die wahre Dimension hinweg: Hier entsteht möglicherweise die Grundlage für Deutschlands digitale Souveränität. Während andere Länder längst massiv in KI-Infrastruktur investieren, hat Deutschland wertvolle Jahre mit Gender-Debatten und Klimapanik verschwendet.

Europas Antwort auf die globale KI-Dominanz

Das Rennen um die Spitzenplätze bei künstlicher Intelligenz sei auch in Europa entbrannt, heißt es. Die Wahrheit ist brutaler: Europa hat bereits verloren, wenn es nicht schnell und entschlossen handelt. Die USA und China dominieren den KI-Markt, während Europa noch über Regulierungen diskutiert. Dass nun private Unternehmen die Initiative ergreifen müssen, ist ein Armutszeugnis für die politische Führung.

Die Verhandlungen zwischen Telekom und Schwarz-Gruppe seien weit fortgeschritten, eine formelle Einigung stehe aber noch aus. Man kann nur hoffen, dass nicht wieder irgendwelche bürokratischen Hürden oder ideologischen Bedenken das Projekt torpedieren. Deutschland braucht diese Investitionen dringender denn je.

Physische Werte in digitalen Zeiten

Bei all der Euphorie über digitale Infrastruktur sollten Anleger jedoch nicht vergessen: Rechenzentren verbrauchen enorme Mengen an Energie und Ressourcen. Die Abhängigkeit von funktionierender Infrastruktur wächst exponentiell. In Zeiten geopolitischer Unsicherheiten und drohender Cyberangriffe bleiben physische Edelmetalle ein unverzichtbarer Baustein für die Vermögenssicherung. Gold und Silber funktionieren auch ohne Strom und Internet – ein Vorteil, den man in der digitalen Euphorie nicht unterschätzen sollte.

Die Initiative von Telekom und Schwarz-Gruppe zeigt: Deutsche Unternehmen können Großes leisten, wenn man sie lässt. Es bleibt zu hoffen, dass die neue Große Koalition unter Friedrich Merz endlich die Rahmenbedingungen schafft, die solche Projekte fördern statt behindern. Deutschland braucht mehr unternehmerischen Mut und weniger ideologische Bevormundung.

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