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26.06.2025
18:13 Uhr

Tesla im Sturzflug: Musk wirft seinen wichtigsten Strategen raus – während das Imperium wankt

Die Hiobsbotschaften bei Tesla reißen nicht ab. Inmitten einer beispiellosen Absatzkrise hat Elon Musk nun seinen engsten Vertrauten Omead Afshar vor die Tür gesetzt. Der Mann, der seit 2011 die Geschicke des Elektroautobauers maßgeblich mitgestaltete und zuletzt als Vizepräsident für die Kernmärkte Nordamerika und Europa verantwortlich war, ist Geschichte. Ein Schachzug, der Fragen aufwirft – oder eher ein Verzweiflungsakt?

Der Feuerteufel von Grünheide schlägt wieder zu

Forbes berichtet unter Berufung auf Insider über die überraschende Entlassung. Afshar, einst als Ingenieur gestartet, hatte sich über die Jahre zu Musks rechter Hand hochgearbeitet. Das Wall Street Journal bezeichnete ihn treffend als „Musk's fixer" – den Mann für die wirklich heiklen Missionen. Doch offenbar konnte auch er das sinkende Schiff nicht mehr retten.

Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Analysten erwarten für das zweite Quartal einen weltweiten Rückgang der Auslieferungen um satte zehn Prozent. In Europa purzeln die Verkaufszahlen bereits den fünften Monat in Folge. Auch in den USA und China, einst sichere Banken für Tesla, bröckelt die Nachfrage. Der einstige Pionier der Elektromobilität scheint den Anschluss zu verlieren.

Robotaxis als Rettungsanker? Ein gefährliches Spiel

Noch am 23. Juni hatte Afshar auf Musks Plattform X den Start des Robotaxi-Testbetriebs in Austin als „historisch" gefeiert. „Das waren *Jahre* harter Arbeit", schwärmte er und dankte seinem Chef überschwänglich. Drei Tage später war er seinen Job los. Ein Schelm, wer Böses dabei denkt.

„Die autonome Fahrdienst-Pilotphase verläuft bisher in stark begrenztem Rahmen. Trotz Sicherheitsfahrern und ausgesuchter Testpersonen gab es mehrere Meldungen über Fehlverhalten der Fahrzeuge."

Die US-Verkehrssicherheitsbehörde NHTSA prüft bereits. Musks Visionen von Robotaxis, humanoiden Robotern und künstlicher Intelligenz mögen futuristisch klingen – Umsätze generieren sie bislang kaum. Während traditionelle Autobauer wie Mercedes oder BMW ihre Elektroflotten stetig ausbauen und dabei auf bewährte Qualität setzen, verliert sich Tesla zunehmend in Luftschlössern.

Trump-Connection wird zum Bumerang

Als wäre die Lage nicht schon prekär genug, belastet auch Musks politisches Engagement die Marke Tesla erheblich. Seine enge Verbindung zu US-Präsident Donald Trump und die massive finanzielle Unterstützung haben dem Image des Unternehmens geschadet. Besonders pikant: Musks Tätigkeit als Leiter der Regierungseffizienzbehörde DOGE, die für radikalen Stellenabbau auf Bundesebene sorgen sollte. Vor etwa einem Monat beendete er diese Tätigkeit – nachdem er sich offenbar mit Trump überworfen hatte.

Die Ironie dabei? Während Musk in Washington für Stellenabbau warb, feuerte er gleichzeitig seine eigenen Spitzenleute. Ein Muster, das sich durch seine gesamte Unternehmensführung zieht. Stabilität sieht anders aus.

Der Cybertruck – ein teurer Flop?

Auch das mit großem Tamtam angekündigte Flaggschiff Cybertruck bleibt hinter den Erwartungen zurück. Die futuristische Karosserie mag Technik-Enthusiasten begeistern, doch der Massenmarkt zeigt sich skeptisch. Während deutsche Hersteller auf bewährte Ingenieurskunst setzen, experimentiert Tesla mit gewagten Designs – und scheitert dabei offenbar am Geschmack der Käufer.

Branchenbeobachter sehen in Afshars Entlassung ein deutliches Zeichen wachsender Unruhe im Konzern. Die Frage drängt sich auf: Ist Tesla noch zu retten? Oder erleben wir gerade den Anfang vom Ende eines einst gefeierten Pioniers?

Zeit für solide Werte

Während Tesla-Aktionäre nervös auf ihre Depots blicken, zeigt sich einmal mehr: In turbulenten Zeiten sind beständige Werte gefragt. Wer sein Vermögen langfristig sichern möchte, sollte nicht nur auf volatile Technologieaktien setzen. Physische Edelmetalle wie Gold und Silber haben sich über Jahrhunderte als krisenfeste Anlage bewährt – ganz ohne Roboter-Fantasien und politische Eskapaden.

Die Geschichte lehrt uns: Imperien kommen und gehen, doch wahre Werte überdauern. Vielleicht sollte sich auch Elon Musk daran erinnern, bevor er den nächsten Vertrauten vor die Tür setzt.

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