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01.07.2025
17:01 Uhr

Traditionsunternehmen Herzog nach 123 Jahren am Ende – Camping-Branche in Deutschland vor dem Kollaps?

Ein weiteres deutsches Traditionsunternehmen fällt der desaströsen Wirtschaftspolitik der vergangenen Jahre zum Opfer. Die Herzog GmbH & Co. KG aus Kirchheim am Neckar, seit über einem Jahrhundert Spezialist für Camping-Vorzelte, musste nach 123 Jahren Firmengeschichte Insolvenz anmelden. Was als Pferdedecken-Manufaktur im Jahr 1902 begann, endet nun im wirtschaftlichen Chaos einer fehlgeleiteten Corona-Politik und explodierender Energiekosten.

Vom Familienunternehmen zum Insolvenzfall

Die Geschichte der Herzog GmbH liest sich wie ein Lehrbuch deutscher Unternehmertradition. Friedrich Herzog gründete 1902 einen Betrieb für Pferdedecken und Rucksäcke. Über vier Generationen hinweg entwickelte sich das Unternehmen zu einem der führenden europäischen Hersteller von Caravan- und Wohnmobilvorzelten. Auf über 16.000 Quadratmetern Produktionsfläche entstanden Produkte für Millionen von Camping-Enthusiasten in ganz Europa.

Doch was nützt eine 123-jährige Erfolgsgeschichte, wenn die Politik systematisch den Mittelstand zerstört? Geschäftsführer Erich Eugen Herzog macht keinen Hehl daraus, wer die Verantwortung trägt: Die überzogenen Corona-Maßnahmen hätten das Unternehmen in eine Abwärtsspirale gestürzt, aus der es sich nicht mehr befreien konnte.

Die wahren Schuldigen der Misere

Während der Lockdowns durften die Menschen nicht verreisen – eine absurde Maßnahme, die besonders die Camping-Branche traf. Gerade das Camping, bei dem Menschen an der frischen Luft und mit Abstand zueinander Urlaub machen, hätte eine sichere Alternative dargestellt. Stattdessen zwang man die Bürger in ihre Wohnungen und zerstörte systematisch eine ganze Branche.

"Die sinkenden Umsätze und steigenden Produktionskosten belasteten das Familienunternehmen so stark, dass eine Insolvenz unausweichlich wurde."

Nach der Pandemie folgte der nächste Schlag: Explodierende Rohstoffpreise, befeuert durch eine verfehlte Energiepolitik und geopolitische Krisen. Die grüne Transformation, die uns angeblich in eine bessere Zukunft führen sollte, entpuppt sich als Sargnagel für den deutschen Mittelstand. Während Großkonzerne mit Subventionen gepäppelt werden, bluten Familienunternehmen wie Herzog aus.

60 Arbeitsplätze in Gefahr

Besonders bitter: 60 Mitarbeiter bangen nun um ihre Zukunft. Zwar sichert das Insolvenzgeld die Löhne für drei Monate, doch was kommt danach? Insolvenzverwalter Holger Blümle von der Kanzlei Schultze & Braun sucht händeringend nach Investoren. Erste Gespräche würden vielversprechend verlaufen, heißt es. Doch wer will schon in einem Land investieren, in dem die Politik den Unternehmern ständig neue Steine in den Weg legt?

Ein Symptom für Deutschlands Niedergang

Die Insolvenz von Herzog ist kein Einzelfall. Erst kürzlich musste eine Schuh-Kette aus Baden-Württemberg Insolvenz anmelden. Die Liste ließe sich beliebig fortsetzen. Deutschland, einst die Wirtschaftslokomotive Europas, verwandelt sich unter der aktuellen Politik in einen Friedhof für Traditionsunternehmen.

Besonders perfide: Während deutsche Unternehmen reihenweise pleitegehen, pumpt die Regierung Milliarden in fragwürdige Klimaprojekte. Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz hat trotz gegenteiliger Versprechen ein 500 Milliarden Euro schweres Sondervermögen für "Infrastruktur" aufgelegt. In Wahrheit handelt es sich um nichts anderes als neue Schulden, die kommende Generationen belasten werden.

Was bleibt vom deutschen Mittelstand?

Die Herzog-Insolvenz sollte ein Weckruf sein. Wie viele Traditionsunternehmen müssen noch sterben, bevor die Politik umdenkt? Der Geschäftsbetrieb läuft zwar vorerst weiter, Kunden können noch bestellen. Doch wie lange noch? Ohne grundlegende Reformen wird es bald keine deutschen Familienunternehmen mehr geben.

In Zeiten wie diesen zeigt sich einmal mehr: Wer sein Vermögen schützen will, sollte nicht allein auf Papierwerte setzen. Physische Edelmetalle wie Gold und Silber bieten einen bewährten Schutz vor wirtschaftlichen Turbulenzen und politischen Fehlentscheidungen. Sie haben schon viele Krisen überstanden und werden auch diese überdauern – im Gegensatz zu manchem Traditionsunternehmen.

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