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26.05.2025
07:35 Uhr

Trump-Administration kippt Bidens radikale Klimavorschriften - Vernunft kehrt in US-Energiepolitik zurück

In einem wegweisenden Schritt plant die US-Umweltschutzbehörde EPA die Aufhebung der drakonischen CO₂-Grenzwerte für Kohle- und Gaskraftwerke aus der Biden-Ära. Diese Kehrtwende markiert einen bedeutenden Sieg für die amerikanische Energieunabhängigkeit und bezahlbare Strompreise.

Bidens gescheiterter "Green Deal" vor dem Aus

Die unter Biden eingeführten Regelungen, euphemistisch als "Clean Power Plan 2.0" bezeichnet, hätten Kohlekraftwerke zu einer drastischen CO₂-Reduktion von mindestens 90 Prozent bis 2039 gezwungen. Ein ideologisch motiviertes Vorhaben, das in der Realität kaum umsetzbar gewesen wäre. Für Gaskraftwerke waren die Vorgaben sogar noch strenger ausgefallen - ein direkter Angriff auf Amerikas Energiesicherheit.

Realitätsferne Technologie-Vorgaben

Die einzige Möglichkeit, diese utopischen Ziele zu erreichen, wäre der massive Einsatz von Kohlenstoffabscheidung gewesen - eine Technologie, die weder wirtschaftlich rentabel noch technisch ausgereift ist. Rich Nolan, Präsident der Nationalen Bergbauvereinigung, warnte eindringlich vor den "katastrophalen Folgen" dieser Politik für die amerikanische Bevölkerung und Wirtschaft.

Trump hält Wahlversprechen

EPA-Administrator Lee Zeldin betonte, dass man nun die versprochene Kurskorrektur aus Trumps erster Amtszeit fortsetze. Das oberste Ziel sei es, allen Amerikanern Zugang zu bezahlbarer und zuverlässiger Energie zu gewährleisten - ein erfrischender Kontrast zur ideologiegetriebenen Klimapolitik der Demokraten.

Deutschland als warnendes Beispiel

Während die USA nun zur energiepolitischen Vernunft zurückkehren, verharrt Deutschland weiterhin in seinem selbst gewählten Klimawahn. Statt auf marktwirtschaftliche Lösungen zu setzen, setzt man hierzulande auf ein komplexes System aus Emissionshandel und CO₂-Bepreisung. Die Folgen dieser Politik bekommen deutsche Verbraucher und Industrie täglich durch steigende Energiepreise zu spüren.

Fazit: Realismus statt Ideologie

Die Entscheidung der EPA zeigt exemplarisch, wie eine vernünftige Energiepolitik aussehen kann: Pragmatisch, wirtschaftsfreundlich und mit Augenmaß statt blindem Öko-Aktionismus. Es bleibt zu hoffen, dass auch in Deutschland bald wieder mehr Realismus in die Energiepolitik einzieht.

Hinweis: Dieser Artikel enthält keine Anlageberatung. Jegliche Investitionsentscheidungen treffen Sie eigenverantwortlich nach ausführlicher Recherche.

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