
Trump-Administration setzt auf Russland-Handel statt Sanktionen – Europa schaut in die Röhre
Die neue US-Regierung unter Donald Trump vollzieht eine spektakuläre Kehrtwende in der Russland-Politik. Während Europa weiterhin an seinen selbstzerstörerischen Sanktionen festhält, öffnet Washington die Tür für lukrative Geschäfte mit Moskau. Vizepräsident J.D. Vance ließ in einem Interview mit One America News Network die Katze aus dem Sack: Es gebe keinen vernünftigen Grund, Russland wirtschaftlich zu isolieren – außer man wolle den Konflikt künstlich am Leben erhalten.
Pragmatismus statt Ideologie
Was für eine Ohrfeige für die europäischen Moralapostel! Während Berlin und Brüssel ihre Wirtschaft mit immer neuen Sanktionspaketen gegen die Wand fahren, denkt man in Washington bereits an die Zeit nach dem Ukraine-Konflikt. Vance brachte es auf den Punkt: Russland verfüge über gewaltige Rohstoffreserven, „ob es einem passt oder nicht". Diese nüchterne Feststellung dürfte in den Hauptstädten der EU wie eine Bombe einschlagen.
Die Trump-Administration verfolgt offensichtlich einen Plan, der so simpel wie genial ist: Wirtschaftliche Zusammenarbeit als Friedensgarant. Ein gemeinsames Wirtschaftswachstum mit Russland und der Ukraine könne die „beste Garantie für einen langfristigen Frieden" darstellen, so der Vizepräsident. Man fragt sich unwillkürlich: Warum kommt in Brüssel niemand auf solch naheliegende Gedanken?
Europa als Verlierer der Geschichte
Die Rechnung für die ideologiegetriebene Sanktionspolitik zahlen die europäischen Bürger. Explodierende Energiepreise, Deindustrialisierung und Wohlstandsverlust – das sind die bitteren Früchte einer Politik, die sich mehr an grünen Träumereien als an realpolitischen Notwendigkeiten orientiert. Besonders pikant: Laut Moderator Matt Gaetz sei Moskau sogar bereit, den US-Dollar im Energiehandel wieder stärker einzusetzen. Dies würde die amerikanischen Verbraucherpreise senken – während die Europäer weiter bluten.
Die Kritik an der Biden-Administration fiel vernichtend aus. Milliardenhilfen seien ohne klaren Plan nach Kiew geflossen – ein Vorwurf, der auch auf die deutsche Bundesregierung zutrifft. Während man in Berlin noch immer von einer „wertebasierten Außenpolitik" faselt, haben die Amerikaner längst begriffen: In der Geopolitik zählen Interessen, nicht Ideologien.
Die neue Weltordnung nimmt Gestalt an
Was sich hier abzeichnet, ist nichts weniger als eine tektonische Verschiebung der globalen Machtverhältnisse. Die USA positionieren sich geschickt zwischen den Blöcken und sichern sich Zugang zu russischen Ressourcen. Europa hingegen manövriert sich mit seiner starrsinnigen Haltung ins Abseits. Die vielzitierte transatlantische Partnerschaft entpuppt sich einmal mehr als Einbahnstraße – zu Lasten der Europäer.
Besonders bitter: Deutschland hat sich mit der Sprengung der Nord-Stream-Pipelines selbst von günstiger Energie abgeschnitten. Nun dürfen wir teures Fracking-Gas aus den USA importieren, während Washington gleichzeitig neue Deals mit Moskau einfädelt. Man könnte fast meinen, die Amerikaner hätten von Anfang an genau dieses Szenario im Sinn gehabt.
Zeit für einen Kurswechsel
Die Äußerungen von Vance sollten in Berlin und Brüssel alle Alarmglocken schrillen lassen. Während die EU sich in moralischer Selbstgerechtigkeit suhlt, schaffen andere Fakten. Die BRICS-Staaten bauen bereits an einer alternativen Wirtschaftsordnung, und nun springt auch noch der wichtigste Verbündete ab. Europa droht zwischen den Stühlen zu landen – wirtschaftlich ruiniert und politisch bedeutungslos.
Es wird höchste Zeit, dass auch in Deutschland wieder vernünftige Stimmen Gehör finden. Die Sanktionspolitik ist gescheitert, das muss endlich eingestanden werden. Statt weiter stur an einem Kurs festzuhalten, der nur Verlierer produziert, braucht es eine grundlegende Neuausrichtung. Handel und Wandel statt Konfrontation und Isolation – das war einmal deutsche Staatsräson. Daran sollten wir uns erinnern, bevor es zu spät ist.
„Der Präsident hat sowohl den Europäern als auch den Russen klargemacht, dass es für eine wirtschaftliche Isolation Russlands keinen Grund gibt – außer der Konflikt dauert an."
Diese Worte von J.D. Vance sollten als Weckruf verstanden werden. Die Welt ordnet sich neu, und wer nicht mitspielt, wird abgehängt. Europa hat die Wahl: Entweder wir besinnen uns auf unsere eigenen Interessen und suchen den Ausgleich mit Russland, oder wir verharren in ideologischer Erstarrung und zahlen einen immer höheren Preis. Die Amerikaner haben ihre Entscheidung bereits getroffen – zu ihrem Vorteil und zu unserem Nachteil.
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