
Trump beendet Gender-Wahnsinn: Kinderkliniken stoppen Trans-Experimente
Endlich kehrt Vernunft in die amerikanische Gesundheitspolitik zurück. Während in Deutschland weiterhin ideologiegetriebene Gender-Experimente an Minderjährigen durchgeführt werden, macht Donald Trump ernst mit dem Schutz von Kindern. Die Schließungswelle von Trans-Kliniken für Minderjährige in den USA zeigt: Der neue Präsident lässt seinen Worten Taten folgen.
Das Ende eines gefährlichen Irrwegs
Mit der Schließung der Transgender-Abteilung des Kinderkrankenhauses in Los Angeles fällt eine der größten Bastionen der Gender-Ideologie. Diese Einrichtung, die jahrelang Pubertätsblocker und operative Eingriffe an Kindern durchführte, muss nun ihre Pforten schließen. Was für ein Sieg für den gesunden Menschenverstand! Jahrelang wurden hier Minderjährige mit experimentellen Behandlungen traktiert, deren Langzeitfolgen bis heute nicht absehbar sind.
Die Tragweite dieser Entwicklung kann gar nicht hoch genug eingeschätzt werden. Bis Ende des Jahres dürften nahezu alle spezialisierten Trans-Kliniken für Kinder in den USA geschlossen sein. Selbst in demokratisch regierten Hochburgen wie Kalifornien oder New York müssen die Einrichtungen kapitulieren. Die Universitätsklinik Chicago, das Children's National Hospital in Washington D.C., Stanford Medicine und weitere renommierte Häuser stellen ihre umstrittenen Programme ein.
"Schutz vor chemischer und chirurgischer Verstümmelung"
Trump nannte das Kind beim Namen, als er Ende Januar sein wegweisendes Dekret unterzeichnete. Der Titel spricht Bände: "Schutz von Kindern vor chemischer und chirurgischer Verstümmelung". Endlich wagt es ein Politiker, die Dinge so zu benennen, wie sie sind. Keine verschleiernden Euphemismen mehr, keine ideologische Schönfärberei – nur die nackte Wahrheit über das, was mit wehrlosen Kindern geschieht.
"Diese gefährliche Entwicklung wird ein Schandfleck in der Geschichte unserer Nation sein, und sie muss enden"
Mit diesen klaren Worten unterzeichnete Trump das Dekret, das jegliche Bundesförderung für Transgender-Behandlungen bei Minderjährigen untersagt. Die katholischen US-Bischöfe unterstützen diese mutige Entscheidung – ein deutliches Zeichen dafür, dass traditionelle Werte und der Schutz von Kindern wieder Priorität haben.
Deutschland im ideologischen Tiefschlaf
Während Amerika zur Vernunft zurückkehrt, verharrt Deutschland im Würgegriff der Gender-Ideologie. Hierzulande werden weiterhin Kinder und Jugendliche mit Pubertätsblockern behandelt, werden weiterhin irreversible Eingriffe vorgenommen. Die Ampel-Koalition mag Geschichte sein, doch ihr ideologisches Erbe wirkt fort. Selbst unter der neuen Großen Koalition fehlt der Mut, diesem Wahnsinn ein Ende zu setzen.
Es ist beschämend, wie sehr sich Deutschland von den USA abhängen lässt, wenn es um den Schutz der eigenen Kinder geht. Während Trump handelt, diskutiert man hierzulande weiter über Pronomen und geschlechtergerechte Sprache. Die wahren Opfer dieser Ideologie – verunsicherte Kinder und Jugendliche – bleiben auf der Strecke.
Die Macht der Pharmaindustrie
Hinter dem Trans-Hype steckt nicht nur ideologische Verblendung, sondern auch knallhartes Geschäft. Pubertätsblocker, Hormontherapien, operative Eingriffe – all das generiert Milliardengewinne für Pharmaunternehmen und Kliniken. Ein Kind, das einmal auf diesem Weg ist, wird zum lebenslangen Patienten. Trump durchbricht diese unheilige Allianz zwischen Gender-Ideologen und Profiteuren.
Die Reaktionen der Gender-Lobby sprechen Bände. Verzweifelt versuchen sie, Trump als Kinderhasser darzustellen. Dabei ist das Gegenteil der Fall: Er schützt Kinder vor irreversiblen Entscheidungen, die sie in ihrer Unreife gar nicht treffen können. Er bewahrt sie vor einem Leben als medizinische Dauerpatienten.
Ein Vorbild für Europa
Was Trump in Amerika vormacht, sollte Europa zur Nachahmung inspirieren. Doch stattdessen erleben wir das genaue Gegenteil. Die EU treibt ihre Gender-Agenda unbeirrt voran, während die Stimmen besorgter Eltern und kritischer Wissenschaftler systematisch ignoriert werden. Es braucht dringend Politiker vom Schlage Trumps, die den Mut haben, gegen den ideologischen Mainstream zu schwimmen.
Die Schließung der Trans-Kliniken für Kinder ist mehr als nur eine gesundheitspolitische Maßnahme. Sie ist ein Signal an die Welt: Die Zeit der ideologischen Experimente an Kindern ist vorbei. Amerika kehrt zu traditionellen Werten zurück, zu einer Zeit, in der Kinder noch Kinder sein durften.
Friedrich Merz täte gut daran, sich ein Beispiel an Trump zu nehmen. Doch stattdessen laviert die neue Bundesregierung herum, will es allen recht machen. Dabei wäre jetzt die Zeit für klare Kante. Die Mehrheit der Deutschen lehnt Gender-Experimente an Kindern ab – warum handelt die Politik nicht entsprechend?
Trumps konsequentes Vorgehen zeigt: Es ist möglich, dem Gender-Wahnsinn Einhalt zu gebieten. Es braucht nur den politischen Willen und den Mut, sich dem ideologischen Establishment entgegenzustellen. Hoffen wir, dass auch in Deutschland bald Politiker den Mut fassen, unsere Kinder vor diesem gefährlichen Irrweg zu schützen.
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