
Trump beendet grüne Landverschwendung: US-Landwirtschaftsministerium stoppt Solar- und Windförderung auf Ackerland
Die neue Trump-Administration räumt endlich mit dem grünen Wahnsinn der Biden-Ära auf. US-Landwirtschaftsministerin Brooke Rollins verkündete am Montag einen sofortigen Förderstopp für Solar- und Windkraftanlagen auf landwirtschaftlich nutzbaren Flächen. Ein überfälliger Schritt, der zeigt, dass in Washington wieder Vernunft eingekehrt ist.
Schluss mit der Zerstörung amerikanischer Farmlandschaften
"Millionen Hektar erstklassiges Ackerland bleiben unbrauchbar, damit die vom Green New Deal subventionierten Solarmodule gebaut werden können", erklärte Rollins auf X. Diese klaren Worte treffen den Nagel auf den Kopf: Jahrelang wurde unter Biden wertvolles Ackerland für ineffiziente Energieprojekte geopfert, während gleichzeitig die Abhängigkeit von chinesischen Lieferketten zementiert wurde.
Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Bereits 424.000 Hektar landwirtschaftlich nutzbare Flächen wurden bis 2020 für grüne Energieprojekte umgewidmet. Was die Biden-Administration als vernachlässigbare 0,05 Prozent der Gesamtfläche verharmloste, bedeutet in Wahrheit den Verlust von Hunderttausenden Hektar produktivem Farmland.
Die wahren Kosten der grünen Ideologie
Während die Michigan State University von märchenhaften 50.000 Dollar Jahreseinkommen pro Hektar Solarfläche träumt, verschweigt sie die langfristigen Folgen: zerstörte Böden, verschandelte Landschaften und eine Generation von Landwirten, die ihrer Zukunft beraubt wird. Die angeblichen Vorteile der Wassereinsparung können nicht darüber hinwegtäuschen, dass hier systematisch die Grundlage unserer Nahrungsmittelproduktion vernichtet wird.
Kernkraft statt Flächenfraß
Die Trump-Regierung setzt stattdessen auf echte Lösungen. Innenminister Doug Burgum brachte es auf den Punkt: Ein modernes Kernkraftwerk produziert 33,17 Megawatt pro Acre - das ist 5.500-mal effizienter als ein Offshore-Windpark. Diese Zahlen entlarven die grüne Energiewende als das, was sie ist: eine gigantische Ressourcenverschwendung.
Präsident Trump hatte bereits im Juli klargestellt, dass "marktverzerrende Subventionen für unzuverlässige, ausländisch kontrollierte Energiequellen" beendet werden müssen. Diese gefährden nicht nur das amerikanische Stromnetz, sondern machen das Land abhängig von chinesischen Seltenen Erden und anderen kritischen Rohstoffen.
Deutschland sollte sich ein Beispiel nehmen
Während in den USA endlich Vernunft einkehrt, treibt die Große Koalition in Berlin weiter ihre ideologiegetriebene Energiewende voran. Das 500 Milliarden Euro schwere "Sondervermögen" - nichts anderes als neue Schulden - wird auch hierzulande für ineffiziente Wind- und Solarparks verpulvert werden. Die im Grundgesetz verankerte Klimaneutralität bis 2045 wird Generationen von Deutschen in die Schuldknechtschaft treiben.
Die amerikanische Kehrtwende zeigt: Es geht auch anders. Statt fruchtbares Ackerland zu opfern und sich von China abhängig zu machen, sollte auch Deutschland auf moderne Kernkraft setzen. Doch von Merz und Klingbeil ist hier wenig zu erwarten - zu sehr sind sie in grünen Denkmustern gefangen.
Ein Signal für die Zukunft
Der Förderstopp des USDA ist mehr als eine agrarpolitische Entscheidung. Er markiert eine Zeitenwende in der Energiepolitik und zeigt, dass der Schutz heimischer Ressourcen und die Unabhängigkeit von ausländischen Lieferketten wieder Priorität haben. Während Deutschland weiter auf dem grünen Holzweg wandelt, besinnen sich die USA auf ihre Stärken: produktive Landwirtschaft, technologische Innovation und energiepolitische Souveränität.
Die Botschaft aus Washington ist klar: Die Zeit der grünen Träumereien ist vorbei. Es wird Zeit, dass auch in Berlin diese Realität ankommt. Doch solange die Große Koalition lieber neue Schulden macht, statt vernünftige Energiepolitik zu betreiben, werden die deutschen Steuerzahler weiter für ideologische Luftschlösser bezahlen müssen.

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