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14.09.2025
13:13 Uhr

Trump-Besuch in London: US-Finanzgiganten versprechen Milliarden-Investitionen – doch zu welchem Preis?

Während sich London auf den zweiten Staatsbesuch von US-Präsident Donald Trump vorbereitet, verkündet die britische Regierung stolz neue Milliardeninvestitionen amerikanischer Finanzkonzerne. Doch hinter den glänzenden Zahlen verbirgt sich eine bittere Realität: Die verzweifelte Abhängigkeit Großbritanniens von ausländischem Kapital und die fragwürdige Politik des linksgerichteten Premierministers Keir Starmer.

Milliarden-Versprechen als politisches Ablenkungsmanöver?

Große US-Unternehmen wie die Bank of America, Paypal und Standard & Poor's würden insgesamt 1,25 Milliarden Pfund investieren und damit 1.800 Arbeitsplätze schaffen, so die Ankündigung. Verteilt auf London, Edinburgh, Belfast und Manchester klingt das zunächst beeindruckend. Doch rechnet man nach, sind das gerade einmal 450 Jobs pro Stadt – ein Tropfen auf den heißen Stein angesichts der wirtschaftlichen Herausforderungen, vor denen das Vereinigte Königreich steht.

Starmer, der innenpolitisch massiv unter Druck steht, klammert sich an diese Investitionen wie ein Ertrinkender an einen Strohhalm. „Durch die Zusammenarbeit mit unseren Verbündeten schaffen wir hier Jobs", betonte er. Doch was er verschweigt: Diese Abhängigkeit von ausländischen Investoren macht Großbritannien erpressbar und schwächt die eigene Wirtschaftssouveränität.

Die wahren Kosten der „besonderen Beziehung"

Während Trump bereits zum zweiten Mal die Ehre eines Staatsbesuchs zuteilwird – als erster US-Präsident in der Geschichte –, stellt sich die Frage nach dem Preis dieser „besonderen Beziehung". Die angekündigten Investitionen kommen nicht aus reiner Nächstenliebe. Amerikanische Finanzkonzerne wittern in einem geschwächten Großbritannien lukrative Geschäftsmöglichkeiten und günstige Übernahmeziele.

Besonders pikant: Während in London rund 110.000 Menschen gegen die Einwanderungspolitik und die Labour-Regierung demonstrieren, hofiert Starmer ausgerechnet jenen US-Präsidenten, der mit seiner America-First-Politik und massiven Zollerhöhungen – 20 Prozent auf EU-Importe – die europäische Wirtschaft unter Druck setzt.

Ein Staatsbankett für fragwürdige Deals?

Am 16. September wird Trump von König Charles III. empfangen, gefolgt von einem pompösen Staatsbankett auf Schloss Windsor. Zwei Tage später treffen sich Trump und Starmer zu Gesprächen, bei denen „voraussichtlich wirtschaftliche Fragen im Mittelpunkt stehen werden". Man darf gespannt sein, welche Zugeständnisse der unter Druck stehende Starmer dem Deal-Maker Trump machen wird.

Die Ironie der Geschichte: Während Trumps Zollpolitik europäische Exporte verteuert und damit Arbeitsplätze gefährdet, feiert man in London die Schaffung von 1.800 neuen Jobs durch US-Investoren. Ein klassisches Nullsummenspiel, bei dem Großbritannien am Ende als Verlierer dastehen könnte.

Zeit für wirtschaftliche Unabhängigkeit

Statt sich von ausländischen Investoren abhängig zu machen, sollten europäische Länder auf ihre eigenen Stärken setzen. In Zeiten wirtschaftlicher Unsicherheit und geopolitischer Spannungen bieten physische Werte wie Gold und Silber eine bewährte Alternative zu den Versprechungen internationaler Finanzkonzerne. Sie sind unabhängig von politischen Deals und bieten echten Werterhalt – ganz ohne Staatsbankett und fragwürdige Zugeständnisse.

Die Geschichte lehrt uns: Wahre wirtschaftliche Stärke kommt von innen, nicht von außen. Und echte Werte überdauern politische Moden und internationale Abhängigkeiten.

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