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15.06.2025
22:53 Uhr

Trump erklärt Windkraft-Wahnsinn den Krieg: "Schluss mit dem Bullshit"

Der amerikanische Präsident Donald Trump hat in einer bemerkenswert deutlichen Ansage verkündet, dass unter seiner Regierung keine neuen Windkraftanlagen mehr gebaut werden sollen. Die riesigen Windräder, die zunehmend die amerikanische Landschaft verschandeln, bezeichnete er unverblümt als "Müll" und "Bullshit". Eine Wortwahl, die zwar unkonventionell erscheinen mag, aber endlich einmal die Wahrheit über diese ineffiziente Technologie ausspricht.

Klartext statt grüner Märchen

"Wir werden nicht zulassen, dass Windmühlen gebaut werden, weil wir unser Land nicht weiter zerstören werden, als es bereits zerstört wurde", erklärte Trump in seiner gewohnt direkten Art. Man müsse sich nur die einst wunderschönen Ebenen und Täler ansehen, die mittlerweile mit diesem "Müll" vollgestopft seien, der mit der Zeit immer hässlicher werde. "Was für ein Bullshit das ist", fasste der Präsident treffend zusammen.

Diese Aussagen fielen während einer Rede am Donnerstag, in der Trump auch ankündigte, dass Kaliforniens geplantes Verbot von benzinbetriebenen Autos zugunsten von Elektrofahrzeugen bis 2035 gekippt werde. Ein weiterer Schlag gegen die ideologiegetriebene Klimapolitik, die mehr Schaden als Nutzen anrichtet.

Die verschwiegene Umweltkatastrophe

Trump hat wiederholt auf die verheerenden Auswirkungen der Windenergie hingewiesen, insbesondere auf die massenhafte Tötung von Vögeln durch die monströsen Turbinen. Auch Meeresturbinen stellten eine potenzielle Gefahr für Wale und andere Meereslebewesen dar. "Wenn Sie einen Vogelfriedhof sehen wollen, gehen Sie unter eine Windmühle", so der Präsident in seiner unnachahmlichen Art.

Was die grünen Ideologen gerne verschweigen: Windturbinen mögen als saubere Energiequelle beworben werden, doch ihre Umweltbilanz ist katastrophal. Der Bau erfordert gewaltige Mengen an Beton, Stahl und seltenen Erden, deren Abbau und Verarbeitung erhebliche CO2-Emissionen und ökologische Zerstörung verursachen. Jährlich sterben Millionen von Vögeln und Fledermäusen durch Kollisionen mit den rotierenden Blättern.

Subventionsgräber ohne Ende

Bereits im Januar hatte Trump angekündigt: "Wir werden versuchen, eine Politik zu verfolgen, bei der keine Windmühlen gebaut werden. Sie funktionieren nicht ohne Subventionen. Man will keine Energie, die Subventionen braucht." Eine Aussage, die den Kern des Problems trifft: Windenergie ist ohne massive staatliche Zuschüsse nicht überlebensfähig – ein klares Zeichen für ihre wirtschaftliche Ineffizienz.

Am Tag seines Amtsantritts unterzeichnete der Präsident eine Verfügung, die die Genehmigung neuer Windprojekte stoppt, bis die Regierung die Kosten und Umweltauswirkungen von Onshore- und Offshore-Windprojekten auf die Tierwelt untersucht habe. Ein längst überfälliger Schritt, der endlich wissenschaftliche Fakten über grüne Ideologie stellt.

Deutschland sollte sich ein Beispiel nehmen

Während Trump in Amerika den Windkraft-Wahnsinn beendet, treibt die deutsche Ampelregierung, allen voran die Grünen, die Verschandelung unserer Kulturlandschaften weiter voran. Überall sprießen die Windrad-Monster aus dem Boden, zerstören Wälder, töten Vögel und produzieren unzuverlässigen Flatterstrom, der unser Stromnetz an den Rand des Zusammenbruchs bringt.

Die großflächigen Windparks führen zur Fragmentierung von Lebensräumen, vertreiben lokale Arten und verändern ganze Ökosysteme. Der Lärm und die Vibrationen der Turbinen stören nicht nur die Tierwelt, sondern auch die Menschen in den umliegenden Gemeinden. Am Ende ihrer Lebensdauer schaffen die stillgelegten Turbinen massive Entsorgungsprobleme, da die Rotorblätter kaum recycelbar sind und meist auf Mülldeponien landen.

Es wäre höchste Zeit, dass auch deutsche Politiker endlich den Mut aufbringen würden, diesem grünen Irrsinn ein Ende zu setzen. Statt auf unzuverlässige und umweltschädliche Windenergie zu setzen, sollten wir uns auf bewährte Technologien konzentrieren und vor allem die Energiesicherheit unseres Landes nicht länger aufs Spiel setzen. Trump macht es vor – hoffentlich findet sich auch hierzulande bald jemand, der diesem Beispiel folgt und dem Windkraft-Wahnsinn ein Ende bereitet.

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