
Trump feuert gegen UN-Klimasteuer: Neue Abzocke auf hoher See droht
Die Vereinten Nationen haben offenbar noch nicht genug von ihrer Regulierungswut. Während Deutschland bereits unter der Last von Klimasteuern und grünen Ideologien ächzt, plant die Internationale Seeschifffahrtsorganisation (IMO) nun den nächsten Coup: Eine globale CO₂-Steuer für die Schifffahrt, die Verbraucher weltweit zur Kasse bitten würde.
Die neue Klima-Abzocke im Detail
Der Plan der UN-Bürokraten sieht vor, dass Schiffe über 5.000 Tonnen für jede ausgestoßene Tonne CO₂ oberhalb eines willkürlich festgelegten Grenzwerts zwischen 100 und 380 US-Dollar zahlen müssten. Bei geschätzten jährlichen Einnahmen von 10 bis 12 Milliarden Dollar riecht das verdächtig nach einer weiteren Umverteilungsmaschinerie unter dem Deckmantel des Klimaschutzes.
Das Geld soll angeblich in einen "speziellen Fonds" fließen - ein Begriff, der bei erfahrenen Steuerzahlern bereits die Alarmglocken schrillen lassen dürfte. Offiziell würden damit Innovationen gefördert und Staaten unterstützt, die "besonders von den Folgen des Klimawandels betroffen" seien. In der Realität dürfte es sich um einen weiteren undurchsichtigen Geldtopf handeln, aus dem sich internationale Organisationen und ihre Günstlinge bedienen.
Trump zeigt klare Kante
Während die EU-Technokraten in Brüssel bereits Beifall klatschen und von einem "wichtigen Schritt hin zu einer saubereren Schifffahrtsbranche" schwärmen, zeigt US-Präsident Donald Trump, was Führungsstärke bedeutet. Er bezeichnet den Vorschlag treffend als "globale Besteuerung ohne Vertretung" - eine Formulierung, die an die amerikanische Revolution erinnert.
Die Trump-Administration droht Unterstützern dieser Abzocke mit harten Konsequenzen: Visabeschränkungen, höhere Hafengebühren und kartellrechtliche Untersuchungen stehen im Raum.
Diese klare Ansage zeigt: Während deutsche und europäische Politiker ihre Bürger mit immer neuen Klimasteuern belasten, verteidigt Trump die Interessen seines Volkes. Er durchschaut das Spiel der globalen Klimaindustrie, die unter dem Vorwand des Umweltschutzes eine neue Einnahmequelle erschließen will.
Die üblichen Verdächtigen applaudieren
Wenig überraschend haben sich neben der EU auch China, Großbritannien und Japan für den Vorschlag ausgesprochen. Ein seltsames Bündnis, das zeigt, wie weit die Klimahysterie bereits fortgeschritten ist. Besonders pikant: Ausgerechnet China, das weltweit größte CO₂ emittierende Land, spielt sich als Klimaretter auf.
Die deutsche Bundesregierung unter Friedrich Merz dürfte sich ebenfalls hinter diesen Plan stellen - schließlich hat man gerade erst die "Klimaneutralität bis 2045" im Grundgesetz verankert und ein 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen für vermeintliche Infrastrukturprojekte aufgelegt. Dass diese Schuldenorgie die Inflation weiter anheizen und kommende Generationen belasten wird, scheint in Berlin niemanden zu interessieren.
Was bedeutet das für deutsche Verbraucher?
Sollte diese Steuer tatsächlich kommen, würden die Kosten selbstverständlich an die Endverbraucher weitergereicht. Praktisch alle Waren, die per Schiff transportiert werden - und das sind in unserer globalisierten Welt die meisten - würden teurer. In Zeiten, in denen viele Deutsche bereits unter der Inflation leiden, wäre dies ein weiterer Schlag ins Kontor.
Die Abstimmung über diesen Vorschlag steht noch aus. Zwei Drittel der IMO-Mitgliedstaaten müssten zustimmen, damit die Steuer nach 18 Monaten in Kraft treten könnte. Es bleibt zu hoffen, dass genügend Länder dem Beispiel Trumps folgen und diesem Wahnsinn einen Riegel vorschieben.
In Zeiten wie diesen zeigt sich einmal mehr: Während Papiergeld durch inflationäre Politik und neue Steuern stetig an Wert verliert, bleiben physische Edelmetalle wie Gold und Silber ein bewährter Schutz vor staatlicher Willkür und schleichender Enteignung. Sie gehören in jedes ausgewogene Anlageportfolio zur Vermögenssicherung.

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