
Trump-Regierung stellt Klimapolitik auf den Prüfstand: Expertengruppe zerlegt Panikmache
Die neue US-Regierung unter Donald Trump macht Ernst mit ihrer angekündigten Kehrtwende in der Klimapolitik. Energieminister Chris Wright hat eine hochkarätige Expertengruppe damit beauftragt, die Grundlagen der bisherigen Klimawissenschaft kritisch zu überprüfen. Das Ergebnis dürfte in Berlin und Brüssel für erhebliche Nervosität sorgen.
Schluss mit der Angstmacherei
Was sich da gerade in Washington abspielt, könnte man als wissenschaftliche Revolution bezeichnen. Während hierzulande die Ampel-Nachfolger unter Friedrich Merz weiterhin Billionen in die sogenannte Klimaneutralität pumpen wollen, geht man in den USA einen radikal anderen Weg. Minister Wright macht in seinem Vorwort zum neuen Klimabericht keinen Hehl daraus, was er von der bisherigen Berichterstattung hält: Die Medien würden die Wissenschaft verzerren und zu einer "übertriebenen oder unvollständigen Sichtweise auf den Klimawandel" beitragen.
Die Zusammensetzung der Climate Working Group (CWG) liest sich wie ein Who's Who der kritischen Klimawissenschaft: John Christy, Judith Curry, Steve Koonin, Ross McKitrick und Roy Spencer. Allesamt renommierte Wissenschaftler, die sich nicht scheuen, dem Mainstream zu widersprechen. Besonders bemerkenswert: Wright betont ausdrücklich, dass er diese Experten nicht ausgewählt habe, weil sie immer einer Meinung seien - im Gegenteil.
CO2 als Schadstoff? Eine fragwürdige These
Der Bericht nimmt kein Blatt vor den Mund. Gleich im ersten Kapitel wird die heilige Kuh der Klimabewegung geschlachtet: Ist CO2 wirklich ein Schadstoff? Die Wissenschaftler präsentieren Fakten, die in der deutschen Debatte gerne unter den Tisch fallen. Das "globale Ergrünen" durch erhöhte CO2-Konzentrationen bringe erhebliche Vorteile für die Landwirtschaft. Korallenriffe erholen sich, die angebliche "Ozeanversauerung" entpuppt sich als Scheinproblem.
Besonders brisant sind die Erkenntnisse zu extremen Wetterereignissen. Während bei uns jeder Starkregen reflexartig dem Klimawandel zugeschrieben wird, zeigt die CWG anhand von Daten seit 1900: Der behauptete Zusammenhang zwischen extremen Wetterereignissen und der Erwärmung durch fossile Brennstoffe ist kaum nachweisbar. Die wahren Ursachen unserer Anfälligkeit lägen woanders - würden aber ignoriert, weil alles auf den "Klimawandel" geschoben werde.
Deutsche Sonderwege ins Abseits
Während die USA zur wissenschaftlichen Vernunft zurückkehren, verharrt Deutschland in ideologischer Erstarrung. Die neue Große Koalition unter Merz hat trotz vollmundiger Versprechen ein 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen für "Klimaneutralität" aufgelegt. Die Folgen sind absehbar: weitere Inflation, explodierende Energiekosten und eine Deindustrialisierung, die bereits in vollem Gange ist.
Minister Wright bringt es auf den Punkt: "Der Klimawandel ist real und verdient Aufmerksamkeit. Aber er ist nicht die größte Bedrohung für die Menschheit. Diese Auszeichnung gebührt der globalen Energiearmut." Ein Satz, der in deutschen Regierungskreisen vermutlich als Ketzerei gilt. Dabei zeigt gerade die aktuelle Energiekrise, wohin uns die grüne Traumtänzerei geführt hat: zu den höchsten Strompreisen Europas und einer gefährlich instabilen Energieversorgung.
Die Rückkehr zur Rationalität
Was die amerikanischen Wissenschaftler fordern, klingt eigentlich selbstverständlich: Eine ehrliche Bewertung der Klimawissenschaft, die Unsicherheiten und Meinungsverschiedenheiten anerkennt. Keine Panikmache, kein falscher Konsens, keine Machtpolitik mit der Wissenschaft. Stattdessen nüchterne Fakten und eine realistische Einschätzung von Risiken.
Die Reaktionen der Klimaaktivisten dürften nicht lange auf sich warten lassen. Judith Curry prognostiziert bereits, dass der "Michael-Mann-Flügel der Klimadebatte" den Bericht hassen werde. Kein Wunder - zeigt er doch, dass die Kontrolle über die Klimadiskussion entgleitet. Die üblichen persönlichen Angriffe würden diesmal ins Leere laufen, denn der Bericht sei "evidenzbasiert, gründlich dokumentiert und logisch argumentiert".
Besonders pikant: Die CWG stellt fest, dass politische Maßnahmen der USA "voraussichtlich nur geringfügige direkte Auswirkungen auf das globale Klima haben werden". Ein vernichtender Befund für all jene, die uns weismachen wollen, mit Lastenfahrrädern und Wärmepumpen könnten wir das Weltklima retten.
Was bedeutet das für Deutschland?
Die Entwicklungen in den USA sollten auch hierzulande zum Nachdenken anregen. Während unsere Nachbarn zur Vernunft zurückkehren, verharren wir in ideologischer Verbohrtheit. Die Folgen sind bereits sichtbar: Industrieabwanderung, explodierende Energiekosten, soziale Verwerfungen. Und das alles für einen minimalen, kaum messbaren Effekt auf das Weltklima.
Es wäre an der Zeit, dass auch deutsche Politiker den Mut aufbringen, die herrschende Klimadoktrin zu hinterfragen. Statt immer neue Milliarden in fragwürdige "Klimaschutzmaßnahmen" zu pumpen, sollten wir uns auf echte Probleme konzentrieren: bezahlbare Energie, sichere Arbeitsplätze, eine wettbewerbsfähige Industrie. Die amerikanische Expertengruppe zeigt, dass es möglich ist, dem Klimathema mit wissenschaftlicher Nüchternheit zu begegnen - ohne Hysterie, ohne Panikmache, ohne ideologische Scheuklappen.
Die Botschaft aus Washington ist klar: Die Zeit der Klimahysterie neigt sich dem Ende zu. Es bleibt zu hoffen, dass diese Erkenntnis auch in Berlin ankommt - bevor es für unseren Industriestandort endgültig zu spät ist.

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