
Trump signalisiert mögliche US-Intervention im Iran-Konflikt – Europa schaut tatenlos zu
Während Israel nach monatelangen Provokationen endlich klare Kante gegen das iranische Mullah-Regime zeigt, offenbart sich einmal mehr die Handlungsunfähigkeit europäischer Regierungen. US-Präsident Donald Trump hält eine amerikanische Beteiligung am Konflikt für möglich, setzt aber gleichzeitig auf diplomatische Kanäle – auch über Moskau. Eine Strategie, die zeigt: Stärke und Verhandlungsbereitschaft schließen sich nicht aus.
Israels berechtigte Antwort auf iranische Aggression
Die israelischen Luftstreitkräfte trafen am Wochenende über 80 militärische Ziele in und um Teheran. Diese präzise Operation war keine impulsive Reaktion, sondern eine wohlkalkulierte Maßnahme zur Wahrung der regionalen Stabilität. Raketenstellungen, Kommandozentralen und Radarstationen wurden gezielt ausgeschaltet – eine längst überfällige Antwort auf die systematische Unterstützung von Terrorgruppen durch das iranische Regime.
Während in Berlin und Brüssel reflexartig zur "Deeskalation" gemahnt wird, verkennen die selbsternannten Friedensapostel die Realität: Ein Regime, das offen zur Vernichtung Israels aufruft und die gesamte Region mit seinem Atomwaffenprogramm bedroht, versteht nur eine Sprache – die der Stärke. Israels Sicherheit ist nicht verhandelbar, und das sollte auch für jeden vernünftigen Europäer selbstverständlich sein.
Trump zeigt Führungsstärke – wo bleibt Europa?
In einem Interview mit ABC News zeigte sich Trump gewohnt pragmatisch: Eine direkte US-Beteiligung sei "nicht ausgeschlossen", derzeit aber nicht geplant. Diese klare Ansage unterscheidet sich wohltuend vom Appeasement-Kurs europäischer Politiker, die lieber wegschauen, wenn autoritäre Regime ihre Nachbarn bedrohen.
"It's possible we could get involved" – diese Worte Trumps mögen in den Ohren deutscher Pazifisten bedrohlich klingen, doch sie signalisieren genau das, was dem Westen seit Jahren fehlt: Entschlossenheit.
Besonders bemerkenswert ist Trumps Bereitschaft, auch mit Russlands Präsident Putin über Vermittlungsmöglichkeiten zu sprechen. Hier zeigt sich wahre Staatskunst: Man redet mit allen Beteiligten, behält aber die rote Linie im Blick. Sollte der Iran weiterhin westliche Verbündete oder gar US-Stützpunkte bedrohen, wird Washington handeln – und das ist auch richtig so.
Das perfide Spiel mit zivilen Opfern
Westliche Medien berichten erwartungsgemäß von zivilen Schäden in Teheran. Doch wer trägt hier die Verantwortung? Das iranische Regime platziert seit Jahren militärische Einrichtungen gezielt in Wohngebieten, versteckt Raketenstellungen neben Schulen und Kommandozentralen in Krankenhäusern. Diese menschenverachtende Taktik kalkuliert ziviles Leid als politisches Druckmittel ein.
Israel warnte im Vorfeld mehrfach und versuchte, zivile Opfer zu minimieren. Doch wenn ein Regime seine eigene Bevölkerung als menschliche Schutzschilde missbraucht, trägt es allein die Verantwortung für die Konsequenzen. Die Alternative wäre gewesen, tatenlos zuzusehen, wie der Iran seine atomaren Ambitionen verwirklicht – eine Option, die für keinen vernünftigen Staat akzeptabel sein kann.
Die Stunde der Entscheidung für Teheran
Das Mullah-Regime steht nun am Scheideweg: Eskalation mit unkalkulierbarem Ausgang oder Rückkehr an den Verhandlungstisch. Israel hat seine Position unmissverständlich klargemacht – es geht nicht um Krieg, sondern um die Sicherheit des jüdischen Staates. Die gezielten Luftschläge dienten der Neutralisierung konkreter Bedrohungen, nicht der flächendeckenden Zerstörung.
Während deutsche Politiker noch über "Dialogangebote" philosophieren und die EU ihre übliche Zahnlosigkeit zur Schau stellt, handeln Israel und die USA. Sie zeigen, dass Demokratien sich wehren können und müssen, wenn sie von totalitären Regimen bedroht werden. Ein Angriff auf Israel bleibt kein folgenloses Risiko – diese Botschaft sollte in Teheran angekommen sein.
Die Frage ist nur: Wann begreift Europa endlich, dass Appeasement gegenüber Diktaturen noch nie funktioniert hat? Die Geschichte lehrt uns, dass nur Stärke und Entschlossenheit den Frieden sichern können. Trump und Israel haben das verstanden – unsere Politiker offenbar nicht.
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