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06.05.2025
06:03 Uhr

Trump und Erdogan wollen Ukraine-Konflikt gemeinsam beenden - Ampel-Regierung außen vor

In einem überraschenden Schulterschluss haben der ehemalige US-Präsident Donald Trump und der türkische Staatschef Recep Tayyip Erdogan ihre Bereitschaft signalisiert, gemeinsam an einer Beendigung des Ukraine-Konflikts zu arbeiten. Nach einem Telefonat zwischen den beiden Staatsmännern verkündete Trump auf seiner Social-Media-Plattform "Truth Social" seine Absicht, mit Erdogan zusammenzuarbeiten, um den "lächerlichen, aber tödlichen Krieg zwischen Russland und der Ukraine JETZT zu beenden!"

Deutsch-amerikanische Beziehungen vor der Zerreißprobe

Diese Ankündigung dürfte in Berlin für erhebliche Verstimmung sorgen. Während die Ampel-Regierung weiterhin auf eine militärische Lösung und bedingungslose Unterstützung der Ukraine setzt, zeichnet sich hier ein alternativer Lösungsansatz ab - ohne deutsche Beteiligung. Dies zeigt einmal mehr die zunehmende außenpolitische Isolation Deutschlands unter der aktuellen Regierung.

Weitreichende Gespräche zwischen Washington und Ankara

Bei dem Telefonat wurden neben der Ukraine-Krise auch die Situation in Syrien und Gaza erörtert. Beide Staatsoberhäupter vereinbarten zudem gegenseitige Besuche, was auf eine Intensivierung der türkisch-amerikanischen Beziehungen hindeutet. Erdogans Büro betonte dabei das besondere Interesse an einer verstärkten Zusammenarbeit im Verteidigungssektor.

Pragmatischer Ansatz statt ideologischer Kriegstreiberei

Während die deutsche Außenpolitik unter Annalena Baerbock weiterhin auf Konfrontationskurs mit Russland setzt, zeigen Trump und Erdogan einen pragmatischeren Weg auf. Die Bereitschaft zum Dialog und zur Vermittlung könnte neue Perspektiven für eine diplomatische Lösung eröffnen - ein Ansatz, der in Berlin bislang schmerzlich vermisst wird.

Türkei als aufstrebende Vermittlermacht

Die Türkei hat sich in den vergangenen Jahren zunehmend als wichtiger Vermittler in internationalen Konflikten etabliert. Erdogans Regierung unterhält sowohl zu Moskau als auch zu Kiew gute Beziehungen und könnte somit eine Schlüsselrolle bei Friedensverhandlungen spielen. Die angekündigte Zusammenarbeit mit Trump könnte diese Position weiter stärken.

Ausblick auf mögliche Friedensgespräche

Die Initiative von Trump und Erdogan zeigt, dass es durchaus Alternativen zur derzeitigen Eskalationspolitik gibt. Während die Ampel-Regierung weiter Waffen liefert und damit den Konflikt verlängert, könnten hier die Weichen für echte Friedensgespräche gestellt werden. Es wird sich zeigen, ob die deutsche Politik diese Entwicklung weiterhin ignorieren kann.

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